footeater1
TMF Master
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Geschichten aus dem Institut Rohmeier
Miriams erste Lektion
oder
Die Strafe folgt auf dem Fuße
„Fräulein Miriam, kommen sie bitte SOFORT in mein Büro!“, rief Direktor Rohmeier scharf in den Aufenthaltsraum des alten Herrschaftshauses. Die junge Frau war erst seit einigen Tagen Gast im “Institut Rohmeier“, einer Anstalt zur Nacherziehung von Twens mit unbefriedigendem schulischen Abschluss. Einstige Versäumnisse im Unterricht werden hier aufgefangen und korrigiert; erneute Schluderei wird nicht geduldet und streng geahndet, und zwar auf ganz spezielle Art und Weise - wie Miriam heute erfahren sollte! „Setzen Sie sich bitte, Fräulein Miriam“, sagte Herr Rohmeier und wies auf einen Ledersessel, der vor seinem großen Schreibtisch stand. „Frau Doktor Weber teilte mir mit, Sie hätten Ihre Englisch- Hausaufgaben heute in einer beinahe unleserlichen, hingeschluderten Handschrift abgegeben, ist das korrekt?“ „Ich...oh ja, es tut mir leid...“, stammelte das Mädchen. „Oh, leid tun wird es Ihnen erst noch, junge Dame, leid tun wird es Ihnen erst noch! Ein solches Verhalten wird hier nicht geduldet, Neuling hin oder her.“ Der Direktor
machte eine Pause und fixierte Miriam mit seinen stechenden Augen.
„Sie ziehen sich jetzt unverzüglich SCHUHE und SÖCKCHEN aus!“, sagte er schließlich mit leiser, aber nachdrücklicher Stimme. „Was…was soll ich?...Warum denn??“ stieß Miriam hervor. „Weil Sie nun erleben werden, wie wir hier im “Institut Rohmeier“ mit ungehorsamen, schlampigen Schülerinnen verfahren - wir bestrafen sie. Wir bestrafen sie auf alt hergebrachte und bewährte orientalische Art... auf die
NACKTEN FUßSOHLEN! In Ihrem Fall…nun, vielleicht mit dem Lederriemen…dem Holzlineal…nein, ich denke Ihre Söhlchen werden schon heute Bekanntschaft mit dem ROHRSTOCK machen! Und nun zügig, junges Fräulein!“
Miriam wurde blass...“Oh bitte Herr Direktor, nicht meine armen Füße schlagen, ich werde meine Hausaufgaben von nun an auch immer
ordentlich erledigen, ich...verspreche es!!“ Die letzten Worte sprach Miriam bereits mit tränenerstickter Stimme, doch der Herr Direktor ließ sich nicht erweichen... „Ich sage es Ihnen nun zum letzten Mal, Schuhe und Söckchen aus! Wenn sie nicht in 30 Sekunden barfuß sind, wird Ihre Bestrafung nur um so härter ausfallen!“ Miriam erkannte, dass es keinen Zweck hatte an das Mitleid des strengen Direktors zu appellieren und begann sich ihre gelben Sneaker auszuziehen. Dann zog sie sich die weißen Söckchen aus. Direktor Rohmeier stellte einen hohen, ledergepolsterten Hocker vor Miriams Sessel. „Füße hier hoch!“, befahl er, und Miriam gehorchte. Die kleinen Füße der jungen Frau waren gepflegt und wohlgeformt - Herr Rohmeier musterte ihre zarten, cremigen Sohlen mit strengem Blick. „Sehr fein, das lob' ich mir; gepflegte, empfindliche Füße…“, flüsterte er, wohl mehr zu sich selbst „…da wird der Rohrstock seine Arbeit hervorragend erledigen können!“
Ohh meine armen Fußsohlen, bitte nicht, bitte nicht; ging es Miriam wieder und wieder durch den Kopf. Wie würde es sich anfühlen, Hiebe auf die nackten, hilflosen Sohlen zu bekommen?...Sie mochte es sich nicht vorstellen! Und diese Demütigung; sie, als erwachsene Frau, musste diesem Mann ihre entblößten Füße hinstrecken; sollte mit dem Rohrstock bestraft werden wie ein ungezogenes Kind! Hätte sie doch nur schon mehr Kontakt zu ihren Mitschülerinnen gehabt, hätte man sie doch nur gewarnt. Niemals hätte sie ihre Arbeit dann mit so wenig Sorgfalt erledigt! Denn es stimmte ja schon, die Englisch-Hausaufgaben waren von ihr in katastrophalem Zustand abgegeben worden…sie war halt oft schlampig und auch ungehorsam, hatte Eltern und Lehrer zur Verzweiflung getrieben. War es nun soweit; erhielt sie dafür jetzt die Strafe…hatte sie dies vielleicht sogar…verdient? Verdient, dass ihre armen Füße (auf die sie so stolz war, die sie pflegte und verwöhnte, die sie – sexy - fand) jetzt diesem strengen Erzieher auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren?? Bei diesem Gedanken fühlte sie ein seltsames Kribbeln tief in sich und heisses Blut schoss ihr in die Wangen…
Voller Panik sah sie nun, dass Herr Rohmeier bereits ein langes, dünnes Stöckchen hielt und es in langsamem Rhythmus in seine Handfläche klatschen ließ... „Und nun, Fräulein Miriam, halten Sie Ihre Füße hübsch still nebeneinander, Sohlen gestreckt, Zehen gerade! Und wehe es fällt Ihnen ein Ihre Füßchen wegzuziehen!“ Miriam nickte schnell und biss die Zähne zusammen... gleich...gleich...Herr Rohmeier holte aus und kurz war ein hohes, pfeifendes Geräusch zu hören - sie heulte laut auf!
Der Stock klatschte laut auf ihre weichen Sohlen, der Schmerz durchfuhr sie wie tausend Insektenstiche und ebbte nur langsam ab. „Auuu, meine armen Füße!!!“, jammerte sie mit tränennassem Gesicht, und schon folgte der nächste Hieb...“AHHHAUUU!!!“ schrie das Mädchen, „Bitteee niiiicht!!!“ „Wir haben doch gerade erst angefangen, junges Fräulein“, entgegnete Herr Rohmeier ungerührt. „Und halten sie ja Ihre frechen Mauken still! Ich will nicht das kleinste Zehengezappel sehen!“
Und erneut ließ er den Rohrstock auf die ihm hilflos ausgelieferten Mädchensohlen klatschen! „AUAUAUA!!! Biiitteee aufhöööören!“, schluchzte Miriam. „Fünfzig Hiebe, junge Dame, hatte ich ihnen das nicht gesagt? Fünfzig Hiebe! Ja, Ihre armen Füße werden bitter für
Ihre Schluderigkeit büßen müssen…“ Miriams Tränen liefen in Strömen, sie konnte nicht mehr klar denken, diese Fußsohlenzüchtigung war das Schlimmste, was sie je erleben musste...und es hörte einfach nicht auf...KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH...die Ballen, die zarte Fußwölbung, die weichen Zehenkuppen...kein Quadratzentimeter ihrer zuckenden Sohlen wurde verschont! Hieb auf Hieb sauste auf die blanken Mauken des Mädchens herab, kundig geführt von der harten Hand des Herrn Direktors…
Rot, verstriemt, heiß und brennend hinterließ der Stock an diesem Nachmittag Miriams arme Füßchen. „Nun, junge Dame, ich denke Sie
haben sich ein erstes Bild von unseren bevorzugten Erziehungsmethoden machen können, nicht wahr?“ fragte Direktor Rohmeier freundlich, während er genüsslich beobachtete wie Miriam sich die schmerzenden Sohlen rieb. „Ja, Herr Direktor“, antwortete Miriam brav. Die Tränen liefen ihr immer noch über die Wangen. „Und damit Sie diese Erfahrung nicht so schnell vergessen, werden sie den Rest des Tages DIESE hier in Ihren Schühchen tragen – natürlich barfuß!“
Der Direktor hielt Miriam zwei Einlegesohlen hin – gefertigt aus harten, kratzigen Kokosfasern! „Ja, Herr Direktor“, sagte das Mädchen mit zitternder Stimme und nahm die Einlagen entgegen. Sie wagte keinerlei Widerspruch mehr, zu groß war die Angst vor erneuter Abstrafung. Ausserdem war da immer noch dieses seltsame Kribbeln…dieses Gefühl, dass ihre armen, nackten Sohlen ihre - verdiente Strafe erhalten hatten…was nur hatte das zu bedeuten? Es machte ihr Angst, und trotzdem…
Leise jammernd zog sie sich die Sneaker wieder an, die Kokoseinlagen passten perfekt in ihre Schuhe – Herr Rohmeier hatte stets alle Größen auf Lager. Sofort prickten sie in Miriams gezüchtigte Fußsohlen; scheuerten, rieben und brannten. „Und lassen Sie sich diese spezielle Maukenbehandlung eine Lehre sein, Fräulein Miriam!“ sagte Herr Rohmeier lächelnd, als Miriam langsam und schluchzend zur Tür humpelte. “Das nächste Mal kommen Sie mir nämlich nicht so leicht davon!“
Wahrlich eine schmerzhafte, lange im Gedächtnis bleibende erste Lektion für die neue Schülerin des „Institut Rohmeier“...und, soviel wird verraten, keinesfalls die letzte!
FORTSETZUNG FOLGT
Miriams erste Lektion
oder
Die Strafe folgt auf dem Fuße
„Fräulein Miriam, kommen sie bitte SOFORT in mein Büro!“, rief Direktor Rohmeier scharf in den Aufenthaltsraum des alten Herrschaftshauses. Die junge Frau war erst seit einigen Tagen Gast im “Institut Rohmeier“, einer Anstalt zur Nacherziehung von Twens mit unbefriedigendem schulischen Abschluss. Einstige Versäumnisse im Unterricht werden hier aufgefangen und korrigiert; erneute Schluderei wird nicht geduldet und streng geahndet, und zwar auf ganz spezielle Art und Weise - wie Miriam heute erfahren sollte! „Setzen Sie sich bitte, Fräulein Miriam“, sagte Herr Rohmeier und wies auf einen Ledersessel, der vor seinem großen Schreibtisch stand. „Frau Doktor Weber teilte mir mit, Sie hätten Ihre Englisch- Hausaufgaben heute in einer beinahe unleserlichen, hingeschluderten Handschrift abgegeben, ist das korrekt?“ „Ich...oh ja, es tut mir leid...“, stammelte das Mädchen. „Oh, leid tun wird es Ihnen erst noch, junge Dame, leid tun wird es Ihnen erst noch! Ein solches Verhalten wird hier nicht geduldet, Neuling hin oder her.“ Der Direktor
machte eine Pause und fixierte Miriam mit seinen stechenden Augen.
„Sie ziehen sich jetzt unverzüglich SCHUHE und SÖCKCHEN aus!“, sagte er schließlich mit leiser, aber nachdrücklicher Stimme. „Was…was soll ich?...Warum denn??“ stieß Miriam hervor. „Weil Sie nun erleben werden, wie wir hier im “Institut Rohmeier“ mit ungehorsamen, schlampigen Schülerinnen verfahren - wir bestrafen sie. Wir bestrafen sie auf alt hergebrachte und bewährte orientalische Art... auf die
NACKTEN FUßSOHLEN! In Ihrem Fall…nun, vielleicht mit dem Lederriemen…dem Holzlineal…nein, ich denke Ihre Söhlchen werden schon heute Bekanntschaft mit dem ROHRSTOCK machen! Und nun zügig, junges Fräulein!“
Miriam wurde blass...“Oh bitte Herr Direktor, nicht meine armen Füße schlagen, ich werde meine Hausaufgaben von nun an auch immer
ordentlich erledigen, ich...verspreche es!!“ Die letzten Worte sprach Miriam bereits mit tränenerstickter Stimme, doch der Herr Direktor ließ sich nicht erweichen... „Ich sage es Ihnen nun zum letzten Mal, Schuhe und Söckchen aus! Wenn sie nicht in 30 Sekunden barfuß sind, wird Ihre Bestrafung nur um so härter ausfallen!“ Miriam erkannte, dass es keinen Zweck hatte an das Mitleid des strengen Direktors zu appellieren und begann sich ihre gelben Sneaker auszuziehen. Dann zog sie sich die weißen Söckchen aus. Direktor Rohmeier stellte einen hohen, ledergepolsterten Hocker vor Miriams Sessel. „Füße hier hoch!“, befahl er, und Miriam gehorchte. Die kleinen Füße der jungen Frau waren gepflegt und wohlgeformt - Herr Rohmeier musterte ihre zarten, cremigen Sohlen mit strengem Blick. „Sehr fein, das lob' ich mir; gepflegte, empfindliche Füße…“, flüsterte er, wohl mehr zu sich selbst „…da wird der Rohrstock seine Arbeit hervorragend erledigen können!“
Ohh meine armen Fußsohlen, bitte nicht, bitte nicht; ging es Miriam wieder und wieder durch den Kopf. Wie würde es sich anfühlen, Hiebe auf die nackten, hilflosen Sohlen zu bekommen?...Sie mochte es sich nicht vorstellen! Und diese Demütigung; sie, als erwachsene Frau, musste diesem Mann ihre entblößten Füße hinstrecken; sollte mit dem Rohrstock bestraft werden wie ein ungezogenes Kind! Hätte sie doch nur schon mehr Kontakt zu ihren Mitschülerinnen gehabt, hätte man sie doch nur gewarnt. Niemals hätte sie ihre Arbeit dann mit so wenig Sorgfalt erledigt! Denn es stimmte ja schon, die Englisch-Hausaufgaben waren von ihr in katastrophalem Zustand abgegeben worden…sie war halt oft schlampig und auch ungehorsam, hatte Eltern und Lehrer zur Verzweiflung getrieben. War es nun soweit; erhielt sie dafür jetzt die Strafe…hatte sie dies vielleicht sogar…verdient? Verdient, dass ihre armen Füße (auf die sie so stolz war, die sie pflegte und verwöhnte, die sie – sexy - fand) jetzt diesem strengen Erzieher auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren?? Bei diesem Gedanken fühlte sie ein seltsames Kribbeln tief in sich und heisses Blut schoss ihr in die Wangen…
Voller Panik sah sie nun, dass Herr Rohmeier bereits ein langes, dünnes Stöckchen hielt und es in langsamem Rhythmus in seine Handfläche klatschen ließ... „Und nun, Fräulein Miriam, halten Sie Ihre Füße hübsch still nebeneinander, Sohlen gestreckt, Zehen gerade! Und wehe es fällt Ihnen ein Ihre Füßchen wegzuziehen!“ Miriam nickte schnell und biss die Zähne zusammen... gleich...gleich...Herr Rohmeier holte aus und kurz war ein hohes, pfeifendes Geräusch zu hören - sie heulte laut auf!
Der Stock klatschte laut auf ihre weichen Sohlen, der Schmerz durchfuhr sie wie tausend Insektenstiche und ebbte nur langsam ab. „Auuu, meine armen Füße!!!“, jammerte sie mit tränennassem Gesicht, und schon folgte der nächste Hieb...“AHHHAUUU!!!“ schrie das Mädchen, „Bitteee niiiicht!!!“ „Wir haben doch gerade erst angefangen, junges Fräulein“, entgegnete Herr Rohmeier ungerührt. „Und halten sie ja Ihre frechen Mauken still! Ich will nicht das kleinste Zehengezappel sehen!“
Und erneut ließ er den Rohrstock auf die ihm hilflos ausgelieferten Mädchensohlen klatschen! „AUAUAUA!!! Biiitteee aufhöööören!“, schluchzte Miriam. „Fünfzig Hiebe, junge Dame, hatte ich ihnen das nicht gesagt? Fünfzig Hiebe! Ja, Ihre armen Füße werden bitter für
Ihre Schluderigkeit büßen müssen…“ Miriams Tränen liefen in Strömen, sie konnte nicht mehr klar denken, diese Fußsohlenzüchtigung war das Schlimmste, was sie je erleben musste...und es hörte einfach nicht auf...KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH...die Ballen, die zarte Fußwölbung, die weichen Zehenkuppen...kein Quadratzentimeter ihrer zuckenden Sohlen wurde verschont! Hieb auf Hieb sauste auf die blanken Mauken des Mädchens herab, kundig geführt von der harten Hand des Herrn Direktors…
Rot, verstriemt, heiß und brennend hinterließ der Stock an diesem Nachmittag Miriams arme Füßchen. „Nun, junge Dame, ich denke Sie
haben sich ein erstes Bild von unseren bevorzugten Erziehungsmethoden machen können, nicht wahr?“ fragte Direktor Rohmeier freundlich, während er genüsslich beobachtete wie Miriam sich die schmerzenden Sohlen rieb. „Ja, Herr Direktor“, antwortete Miriam brav. Die Tränen liefen ihr immer noch über die Wangen. „Und damit Sie diese Erfahrung nicht so schnell vergessen, werden sie den Rest des Tages DIESE hier in Ihren Schühchen tragen – natürlich barfuß!“
Der Direktor hielt Miriam zwei Einlegesohlen hin – gefertigt aus harten, kratzigen Kokosfasern! „Ja, Herr Direktor“, sagte das Mädchen mit zitternder Stimme und nahm die Einlagen entgegen. Sie wagte keinerlei Widerspruch mehr, zu groß war die Angst vor erneuter Abstrafung. Ausserdem war da immer noch dieses seltsame Kribbeln…dieses Gefühl, dass ihre armen, nackten Sohlen ihre - verdiente Strafe erhalten hatten…was nur hatte das zu bedeuten? Es machte ihr Angst, und trotzdem…
Leise jammernd zog sie sich die Sneaker wieder an, die Kokoseinlagen passten perfekt in ihre Schuhe – Herr Rohmeier hatte stets alle Größen auf Lager. Sofort prickten sie in Miriams gezüchtigte Fußsohlen; scheuerten, rieben und brannten. „Und lassen Sie sich diese spezielle Maukenbehandlung eine Lehre sein, Fräulein Miriam!“ sagte Herr Rohmeier lächelnd, als Miriam langsam und schluchzend zur Tür humpelte. “Das nächste Mal kommen Sie mir nämlich nicht so leicht davon!“
Wahrlich eine schmerzhafte, lange im Gedächtnis bleibende erste Lektion für die neue Schülerin des „Institut Rohmeier“...und, soviel wird verraten, keinesfalls die letzte!
FORTSETZUNG FOLGT
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