breasttickler
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Kitzlige Ferien
Teilnehmende Personen:
Heike, 18 Jahre, schwarze, kurzgeschnittene Haare
Claudia, 19 Jahre, dunkelblonde, lockige, halblange Haare
Alya, 22 Jahre, dunkle lange Haare
Iris, 34 Jahre, rötliche Haare
Alexandra, 33 Jahre, blondes langes Haar
Caroline, 32 Jahre, dunkles, halblanges Haar
Sabine, 36 Jahre, schwarzes, langes lockiges Haar
1. Kapitel: Ein Anfang
Als Heike die kleine Wohnung von Alya betrat, wurde sie von der jungen Türkin schon sehnsüchtig erwartet. Die beiden Frauen fielen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Als sie sich wieder voneinader lösten, nahm Alya ihre Freundin bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort stand neben einem Schrank ein großes Metallbett mit einem Gitterrahmen am Kopfende und Metallpfosten am Fußende. Auf dem Bett lagen vier schwarze Seidentücher, eine lange Feder und ein Fuchsschwanz.
„Wie war die Schule ?“ wollte Alya wissen.
„ Ich bin froh, wenn nächste Woche die Sommerferien anfangen. Dann kommt endlich der Endspurt für´s Abi.“ entgegnete Heike.
„ Hast Du dir denn schon überlegt, wen wir in den Sommerferien ein wenig kitzeln können ?“
„ Ja, ich glaube, meine Schulfreundin Claudia ist genau die Richtige. Nur weiß sie noch nichts von ihrem Glück.“
„ Denk daran, Heike, wenn Du kein Opfer findest, bist Du eben mein Opfer. Wie jetzt. Das Wochenende werde ich mit Dir genießen und dir ein paar Kitzeltricks beibringen. Dann darfst Du das Ganze an mir ausprobieren.“
Die beiden Frauen gingen zum Bett hinüber. Alya streifte Heike ihr T-Shirt ab und sah auf die festen Brüste ihrer Freundin, die, ebenso wie Alya, keinen BH trug. Anschließend entledigten sie sich ihrer Jeans und sprangen nackt, so wie Gott sie erschaffen hatte, auf das Bett.
Alya nahm die Seidentücher und begann, Heike´s Arme an das Kopfgestell des Betts zu binden. Die Knoten an den Handgelenken würde Heike nicht aufbekommen, auch wenn sie noch so an den Fesseln zerren sollte. Als dies geschehen war, streichelte sie sanft mit ihren Fingernägeln über Heike´s feste Brüste. Ein Stöhnen war zu hören, Heike´s Brustwarzen richteten sich auf.
Alya robbte zum Fußende des Bettes und nahm Heike´s rechten Fuß in die Hand. Sie betrachtete die weiße Fußsohle und strich ganz langsam mit den Fingern ihrer rechten Hand darüber. Heike wollte den Fuß wegziehen, aber Alya hielt ihn mit der linken Hand fest, während die Finger ihrer rechten Hand nun immer wieder über die Fußsohle streichelten.
Heike begann laut zu lachen. „Nein,“ flehte sie „bitte nicht.“
Alya band mit den Seidentüchern Heike´s Füße an die Bettpfosten, so daß Heike nun mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, unfähig, sich zu bewegen. Nun nahm Alya den Fuchsschwanz und hockte sich an das Fußende des Bettes. Sanft streichelte sie mit dem Fuchsschwanz über Heike´s Fußsohlen. Heike´s Füße zuckten, sie begann, schallend zu lachen. Zum Glück war die Mietwohnung schallisoliert. Es würde kein Ton bis nach aussen dringen.
Immer schneller bewegte Alya den Fuchsschwanz über die Fußsohlen ihrer Gespielin. Heike schüttelte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und bekam vor Lachen kaum noch Luft. Alya bewegte den Fuchsschwanz jetzt höher und streichelte damit über die Unterschenkel ihres Opfers. Heike stöhnte vor Erregung, gleichzeitig kicherte sie, weil auch diese Berührung sie kitzelte. Der Fuchsschwanz erreichte die Kniekehlen und Heike lachte wieder schallend auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, hatte aber keine Chance zu entkommen.
Alya legte nun den Fuchsschwanz zu Seite und griff zur Feder. Unendlich langsam streichelte sie damit über die Oberschenkel Heike´s.
Heike´s Erregung stieg ins Unermeßliche. Die Feder näherte sich nun dem Schambereich. Langsam streichelte Alya über Heike´s Spalte. Heike bäumte sich in ihren Fesseln auf. Sie schrie, als der erste Orgasmus durch ihren Körper fuhr.
Alya wusste, daß der Körper nun noch empfindlicher auf ihr Kitzeln reagieren würde. Sie legte die Feder zur Seite und begann nun, ihre hilflose Freundin mit den Händen am Oberkörper zu kitzeln. Sie hockte sich auf Heike´s Becken und begann mit ihrer Tortur. Tief drückte sie ihre Finger in die Seiten ihres Opfers. Heike lachte schallend, bäumte sich immer wieder in ihren Fesseln auf und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Alya´s Finger glitten an den Seiten hinauf, erreichten die Achselhöhlen. Auch hier war Heike besonders empfindlich. Dann streichelte Alya über Heike´s Brüste. Wieder stöhnte Heike. Dann kitzelte Alya Heike an den Brüsten. Heike spürte, wie sie langsam auf den zweiten Orgasmus zusteuerte. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer stärker, obwohl Alya sie ja auch unendlich quälte.
Alya spürte die Erregung ihrer Freundin. Kurz bevor Heike den zweiten Orgasmus bekam, beugte sich Alya über ihren Oberkörper und begann, an den Brustwarzen zu saugen. Der zweite Orgasmus war noch um einiges heftiger als der Erste. Danach band Alya ihr Opfer los und sie lagen Arm in Arm auf dem Bett.
2. Kapitel: Heike´s Rache
Heike band nun Alya an das Bett fest. Auch sie nahm dazu die vier schwarzen Seidentücher. Dann ging sie genüsslich zu einer Kommode an der Seitenwand des Schlafzimmers und begann, darin herum zu wühlen.
„ Was suchst Du ?“ wollte Alya wissen, ein mulmiges Gefühl im Magen.
„ Laß dich überraschen.“ grinste Heike nur zurück.
Als Heike sich umdrehte und wieder zum Bett hinüber ging, weiteten sich Alya´s Augen. Heike hatte nicht nur eine zweite Feder aus der Kommode genommen, sondern auch noch eine kleine Bürste und ein schwarzes Tuch. Heike setzte sich neben Alya auf´s Bett und begann mit ihrer Zunge Alya´s Brüste zu reizen. Sie nahm die steife rechte Brustwarze in ihren Mund und saugte daran. Alya stöhnte wohlig auf. Ebenso verwöhnte sie die linke Brustwarze. Dann nahm sie das schwarze Tuch und verband Alya die Augen. Alya ließ dies alles geschehen, ohne etwas zu sagen.
Heike war zwar nicht so erfahren was das kitzeln von Frauen betraf, aber einiges hatte sie Alya im Laufe der letzten zwei Jahre, die sie sich nun kannten, doch abgeschaut.
Heike nahm die zwei Federn und begann damit, Alya´s Oberkörper entlang zu streicheln. Bei der ersten Berührung zuckte Alya zusammen, dann spürte sie das Kitzeln auf ihrer Haut und begann zu lachen. Ihre schwarzen Haare flogen von einer Seite auf die Andere, als sie wie wild den Kopf hin und her warf. Ihr Oberkörper wand sich unter der Berührung der Federn.
Heike kitzelte mit den Spitzen der Federn Alya´s rasierte Achselhöhlen. Alya zuckte immer heftiger und flehte um Gnade. Doch Gnade würde Heike nicht kennen. Sie würde sich nun an Alya rächen.
Heike legte die Federn zur Seite und begann nun, Alya mit ihren Händen zu kitzeln. Sie machte dort weiter, wo sie mit den Federn aufgehört hatte und kitzelte die Achselhöhlen ausführlich, bevor sie sich den Brüsten ihrer Freundin zuwandte. Heike wußte, wie kitzelig Alya an den Brüsten war. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln über die unteren Brustansätze und sah an Alya´s Reaktion, daß sie richtig handelte. Alya zuckte wie wild, als Heike mit allen zehn Fingern die Brustansätze kitzelte. Gleichzeitig erregte es Alya. Heike´s Hände glitten nun an den Körperseiten herab und kitzelten sie. Alya, die kurz vor ihrem ersten Orgasmus gewesen war, schrie enttäuscht und gleichzeitig gequält auf und versuchte verzweifelt, den kitzelnden Händen zu entkommen. Heike´s Hände wanderten wieder höher und kitzelten Alya erneut an ihren empfindlichen Brüsten. Wieder cspürte Alya die Erregung in ihr aufsteigen. Heike kitzelte Alya wieder an den Brüsten, aber sie verstand es, Alya so zu kitzeln, daß diese noch nicht zum Orgasmus kam. Erst als Alyas Erregung einen unvorstellbaren Grad angenommen hatte, glitten Heike´s Hände zwischen ihre Beine und berührten ganz sanft ihre Vagina. Das war zu viel für Alya. Sie spürte den Orgasmus äußerst intensiv, dann wurde sie ohnmächtig.
Heike holte ein Glas Wasser aus dem Bad und flöste es Alya ein. Gleichzeitig nahm sie ihr die Augenbinde ab. Nur wenige Minuten waren seit Alya´s erstem Orgasmus vergangen. Alya lächelte glücklich und meinte:
„ Jetzt kannst du mich endlich losbinden.“
Heike schüttelte den Kopf. „ Noch nicht. Warte erst mal ab, was noch alles passieren kann. Schließlich muß ich noch üben, wenn ich zusammen mit dir ab nächste Woche jemanden kitzeln soll.“
Alya schaute entsetzt und flehte um Gnade, doch Heike nahm nur eine der Federn und begann, Alya´s Vagina damit zu stimulieren. Alya stöhnte unter der Berührung, Erregung erfasste sie erneut. Die Federn wanderten tiefer, kitzelten Alya an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Alya lachte, flehte um Gnade. Sie wußte gleichzeitig, daß Heike keine Gnade kennen würde. Die Federn wanderten an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf und hinab, immer weider. Dies erregte Alya immer mehr, obwohl es sie gleichzeitig kitzelte. Sie wand sich in ihren Fesseln, ohne daß sie irgend eine Chance hatte, Heike zu entkommen.
Heike bemerkte, daß Alya´s Erregung bald wieder in einem Höhepunkt enden würde. Um dies noch erwas hinaus zu zögern legte sie die Federn auf das Bett und kitzelte mit ihren Händen nun die Innenschenkel. Sanft drückte sie auf das weisse Fleisch. Alya zuckte bei jeder Berührung und jedem Druck der Hände zusammen. Sie lachte laut und verzweifelt, bettelte um Gnade, die sie nicht finden würde.
Heike robbte an das Fußende des Betts und begann mit ihren langen, rot lackierten Nägekn, Alya an den Fußsohlen zu kitzeln. Alya´s Füße zuckten, sie wollte die Beine wegziehen, was die Fesseln jedoch verhinderten.
Heike nahm eine der Federn und kitzelte die Fußsohlen mit ihr. Sie streichelte mit der Feder zwischen den Zehen, so daß Alya fast wahnsinnig wurde. Sie, die Kitzelmeisterin, wie sie sich immer genannt hatte, erfuhr nun am eigenen Körper, was Kitzelfolter bedeutete.
Heike streichelte mit der Feder nun an den Unterschenkeln und kam langsam höher zu den Innenseiten der Oberschenkel zurück. Alya bäumte sich in ihren Fesseln auf, zerrte daran. Aber ohne Erfolg.
Heike beugte sich nun über Alya´s Intimbereich und begann, sie zu küssen. Alya stöhnte und erzitterte im nächsten Augenblick in einem erneuten Orgasmus.
Nachdem Heike ihre Freundin von den Fesseln befreit hatte gingen die Beiden zuerst einmalunter die Dusche. Danach saßen sie auf dem Bett zusammen und überlegen, wer als nächstes ihr Kitzelopfer sein würde.
„ Ich habe da so eine Idee.“ meinte Heike plötzlich.
„ Und, erzähle mal.“ antwortete Alya.
„ Ich glaube, meine Schulfreundin Claudia ist genau die Richtig für uns.“
3. Kapitel: Claudia und ihr Kitzel-Faible
Am Montag saß Heike wieder in der Schule. Neben ihr saß ihre beste Freundin Claudia. Die lockigen Haare fielen ihr bis über die Schulter. Heike hatte sich etwas in Claudia verliebt, da sie jedoch mit Alya zusammen war, ihre weiteren Gefühle hinten an gestellt. Heike wusste, daß Claudia´s Mutter eine Lesbe war. Sie war geschieden und hatte die Seiten gewechselt. Aber Claudia hatte nie etwas gesagt, daß auch sie eine lesbische Ader hätte. Aber das würde Heike noch heraus finden. Heute war eine Doppelstunde Geschichte angesagt. Einfach nur totlangweilig. Heike schaute aus dem Fenster. Heute sollten es wieder über 30 Grad werden. Deshalb hatte sie lediglich Mini-Rock und Shirt angezogen. Unauffällig schaute sie zu Claudia und musterte sie. Claudia hatte ebenfalls einen Minirock angezogen, dazu ein passendes Shairt und rote Sportschuhe.
„Jetzt oder nie.“ dachte Heike und ließ ihre Hand zu Claudia hinüber wandern. Sie legte ihre Rechte sanft auf Claudia´s Oberschenkel und wartete, wie Claudia reagieren würde. Aber Claudia schaut sie nur kurz an, nickte und tat so, als sei nichts gewesen. Heike verstand dies als Aufforderung und begann, zärtlich an Claudia´s Oberschenkel zu streicheln. Claudia lehnte sich etwas auf dem Stuhl zurück und spreizte leicht die Beine.
Heike erkannte die Aufforderung. Ihre Hand glitt zur Innenseite des Oberschenkels und begann mit einer sanften Massage. Claudia stöhnte leise, so daß es außer Heike niemand hören konnte. Heike´s Hand wanderte höher. Sie stutzte kurz, als sie bemerkte, daß Claudia kein Höschen trug. Ihre Finger berührten den Hügel und streichelten über das dünne Schamhaar.
Claudia schnappte nach Luft. Sie mußte sich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Heike erkannte die Situation und zog ihre Hand zurück. Nach einer kurzen Pause wiederholte sie das Spiel. Irgendwann klingelte die Schulglocke. Die Lehrerin entließ ihre Klasse in die Pause.
Heike und Claudia gingen in eine Ecke des Schulhofs, wo sie unbeobachtet waren.
„ Das war echt geil.“ sagte Claudia und lächelte. „Können wir das heute nachmittag bei mir zu Hause wiederholen ?“
„ Gerne. Aber was wird deine Mutter dazu sagen ?“
„ Wir sind beide volljährig. Außerdem ist meine Mutter meistens so mit ihren Freundinnen beschäftigt, daß sie für mich ohnehin kaum Zeit hat. Außerdem ist bei uns jedes Zimmer schallisoliert. Wir können schreien und lachen so viel wir wollen, sie würde davon nichts mitbekommen.“
Bei den Worten „Schreien“ und „Lachen“ wurde Heike hellhörig. Sollte Claudia eine Kitzelfetischistin sein ? Nein, das war eher unwahrscheinlich. Heike beschloß, erst einmal abzuwarten. Die beiden jungen Frauen rauchten noch schnell eine Zigarete,, dann war die Pause auch schon vorbei. Jetzt noch eine Doppelstunde und es war geschafft.
In der nächsten Unterrichtsstunde wiederholte sich das Spiel zwischen Heike und Claudia. Als beide Frauen die Schule verließen, war Claudia richtig aufgeheizt. Sie gingen zu Fuß die wenigen hundert Meter bis zum Haus von Heike´s Eltern.
„ Kommst Du direkt mit zu mir ?“ wollte sie von Heike wissen.
„ Nein, ich muß noch kurz zu Hause vorbei.“ Heike schaute auf die Uhr. „ Sagen wir um 14.30 Ihr bei Dir ?“
„ Gut.“ sagte Claudia. Sie erreichten Heike´s Haus. Heike winkte Claudia noch einmal zu und verschwand dann im Haus. Claudia wohnte nur etwa 300 Meter weiter bei ihrer Mutter. Sie würde sich nun gedulden und sehnsüchtig auf Heike warten.
Um Punkt 14.30 Uhr stand Hike vor dem Haus und klingelte. Claudia öffnete die Tür und zog Heike hinein. Sie schloß die Tür sofort wieder und umarmte Heike. Dabei gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuß, den Heike sofort erwiderte.
„ Gehen wir direkt auf dein Zimmer ?“ wollte Heike wissen.
„ Nein, was hälst Du vorab von einer Gemeimnschaftsdusche ?“
„ Auch ´ne Idee.“
Claudia führte Heike in die erste Etage und sofort in das geräumige Badezimmer. Dort begannen sie, sich gegenseitig zu entkleiden. Heike schaute fasziniert auf die prallen, festen Brüste ihrer Schulfreundin. Auch Claudia war von Heike´s Körper angetan. Sie streichelten sich gegenseitig über die Brüste, so daß die Brustwarzen beider Frauen hart wurden. Claudia öffnete die große Duschkabine und betrat sie dann mit Heike zusammen. Heike schaute sich etwas erstaunt um. An der Wand der Suschkabine hongen zwei Ketten mit der Möglichkeit, eine Person zu fesseln.
„ Sind die von deiner Mutter ?“ wollte Heike wissen und deutete auf die Ketten.
„ Ja, die steht auf solche Sachen.“
„ Echt ? Vielleicht sollten wir das auch mal ausprobieren.“
„ Kein Problem. Der Schlüssel liegt hier oben.“ Claudia deutete auf einen kleinen Mauervorsprung. „ Aber du zuerst !“
Mit diesen Worten nahm Claudia Heike´s Hände und kettete ihre Schulfreundin an der Wand fest. Dann drehte sie den Wasserhahn auf und nahm die Duschbrause in die Hand. Als das Wasser warm genug war richtete sie die Brause auf Heike und begann gleichzeitig mit der freien Hand, Heike´s Körper zu reiben. Heike stöhnte wohlig auf. Sanft streichelten Claudia´s Hände über den Körper der Freundin, näherten sich ihrem Intimbereich. Die Hand glitt über die feine Schambehaarung und ein Finger verirrte sich dabei in Heike´s Vagina. Heike zuckte zusammen und stöhnte, nun schon lauter werdend.
Claudia nahm Seife und wusch damit sanft Heike´s bebenden Körper. Zum Schluß nahm sie wieder die Brause und das Spiel wiederholte sich. Dann löste sie Heike´s Ketten und die beiden umarmten und küssten sich.
„ Jetzt bist Du dran.“ sagte Heike und kettete nun Claudia an die Wand. Nun war es an Heike, Claudia zu verwöhnen, was sie auch sehr ausführlich tat.
Nach der Dusche gingen beide hinüber in Claudia´s Zimmer und Claudia schloß die Tür hinter ihnen. Heike schaute sich um.
Ein großes Bett, Heike schätzte die Breite auf 1,60 Meter. Am Kopfende ein Metallgitter. Gut, daran konnte man die Arme festbinden. Das Fußende war offen. Um die Beine festzubinden musste man sie mit langen Seilen oder Tüchwern an den Standfüßen des Bettes festbinden. Aber das alles war ohnehin noch Zukuntfsmusik.
Heike drehte sich zu Claudia um. Diese trat an sie heran und drückte sie auf das Bett. Dann beugte sich Claudia über sie und die beiden begannen, sich leidenschaflich zu küssen. Claudia´s Hände glitten über Heike´s Körper. Heike zuckte bei mancher Berührung zusammen, so kitzelten sie die streichelnden Hände. Heike ihrerseits streichelte über Claudia´s Rücken, an den Seiten entlang, was Claudia auch etwas kitzelte. Irgendwann setzte sich Claudia über Heike´s Gesicht, so daß die beiden sich nun gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. In der nächsten Stunde war nur das Stöhnen der beiden Frauen zu hören. Bis sie beide zum Orgasmus gelangten.
Anschließend lagen sie erschöpft aber glücklich nebeneinander. Erst jetzt viel Heike der große Fernseher und der DVD-Recorder auf.
„ Was nimmst Du denn damit auf ?“ wollte sie wissen.
„ Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis. Ich filme die Sexspiele meiner Mutter.“
„ Was machst du ?“
„ Meine Mutter, sie heißt übrigens Iris, hat mehrere Gespielinnen für ihre ausgefallenen Sexspiele. Ich filme sie heimlich dabei. Ich habe mehrere Kameras in ihrem Schlafzimmer versteckt, die alles festhalten, was sich dort abspielt. Ich mag die Sexspiele, die meine Mutter dort macht.“
„ Was macht sie denn für ausgefallene Sachen ?“
„ Das mußt du dir schon selber anschauen.“ Mit diesen Worten schwang sich Claudia aus dem Bett und ging zum Fernseher hinüber. Sie nahm die Fernbedienung und kam dann zum Bett zurück.
„ Die Rothaarige ist meine Mom. Die Dunkelhaarige, etwas kräftigere Frau heißt Caroline. Und jetzt schau dir das mal an.“ Mit diesen Worten startete Claudia die Wiedergabe des Recorders.
Caroline und Iris betraten beide unbekleidet das Schlafzimmer. Iris war eine schlanke, gutaussehende Frau. Caroline war kräftiger, etwas größer als Iris mit leichten Ringen im Bauchbereich. Trotzdem wirkte sie sehr attraktiv. Die beiden Frauen gingen zu dem extra großen Doppelbett hinüber und ließen sich darauf fallen. Sie streichelten sich gegenseitig, stöhnten dabei leise. Plötzlich kam es zu einem Streit.
„ Du liebst mich nicht mehr.“ sagte Caroline plötzlich.
„ Klar liebe ich dich.“ entgegnete Iris.
„ Du schaust immer anderen Weibern auf den Rock.“
„ Quatsch, das bildest du dir nur ein.“
„ Ich werde dich jetzt bestrafen.“
Mi diesen Worten stürzte sich Caroline auf Iris. Sie presste sie auf das Bett und hielt mit ihrer linken Hand Iris linken Arm über dem Kopf fest. Den rechten Arm von Iris drückte sie mit dem Oberkörper auf das Bett.
Mit ihrer freien rechten Hand begann nun Iris´Tortur. Caroline begann, Iris an den Körperseiten zu kitzeln. Iris lachte auf und versuchte verzweifelt, sich aus der Lage zu befreien. Aber es gelang ihr nicht. Minutenlang kitzelte Caronine ihr Opfer. Iris versuchte, sich mit den Füßen abzustützen, aber auch das wollte nicht funktionieren. Caroline´s Hand glitt nun tiefer, friff an die Innenseite des Oberschenkels und kitzelte Iris dort. Iris schrie immer lauter und winselte um Gnade. Doch Caroline kannte kein Erbarmen. Nach ewa 15minütiger Kitzelfolter robbte Caroline ans Kopfende des Bettes und drückte Iris´Arme unter ihre Knie. Hilflos lag Iris nun vor ihr. Caroline begann, Iris unter den rasierten Achselhöhlen zu kitzeln. Iris Körper wand sich unter Carolines Händen. Caroline kitzelte Iris an den Brüsten, ein Stöhnen mischte sich uinter Iris lachende Schreie. Es dauerte nicht lange, und Iris kam zum Orgasmus.
Claudia drückte die Pause-Taste und schaute Heike an, die einen überraschten Eindruck machte.
„ Ich liebe diese Kitzelspiele. Aber ehrlich gesagt würde ich lieber mit Caroline als mit meiner Mutter tauschen.“
Fortsetzung folgt.
Um Eure Meinung wird gebeten![lime :xlime: :xlime:](https://www.ticklingforum.com/nonvb/smilies/lime.gif)
Teilnehmende Personen:
Heike, 18 Jahre, schwarze, kurzgeschnittene Haare
Claudia, 19 Jahre, dunkelblonde, lockige, halblange Haare
Alya, 22 Jahre, dunkle lange Haare
Iris, 34 Jahre, rötliche Haare
Alexandra, 33 Jahre, blondes langes Haar
Caroline, 32 Jahre, dunkles, halblanges Haar
Sabine, 36 Jahre, schwarzes, langes lockiges Haar
1. Kapitel: Ein Anfang
Als Heike die kleine Wohnung von Alya betrat, wurde sie von der jungen Türkin schon sehnsüchtig erwartet. Die beiden Frauen fielen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Als sie sich wieder voneinader lösten, nahm Alya ihre Freundin bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort stand neben einem Schrank ein großes Metallbett mit einem Gitterrahmen am Kopfende und Metallpfosten am Fußende. Auf dem Bett lagen vier schwarze Seidentücher, eine lange Feder und ein Fuchsschwanz.
„Wie war die Schule ?“ wollte Alya wissen.
„ Ich bin froh, wenn nächste Woche die Sommerferien anfangen. Dann kommt endlich der Endspurt für´s Abi.“ entgegnete Heike.
„ Hast Du dir denn schon überlegt, wen wir in den Sommerferien ein wenig kitzeln können ?“
„ Ja, ich glaube, meine Schulfreundin Claudia ist genau die Richtige. Nur weiß sie noch nichts von ihrem Glück.“
„ Denk daran, Heike, wenn Du kein Opfer findest, bist Du eben mein Opfer. Wie jetzt. Das Wochenende werde ich mit Dir genießen und dir ein paar Kitzeltricks beibringen. Dann darfst Du das Ganze an mir ausprobieren.“
Die beiden Frauen gingen zum Bett hinüber. Alya streifte Heike ihr T-Shirt ab und sah auf die festen Brüste ihrer Freundin, die, ebenso wie Alya, keinen BH trug. Anschließend entledigten sie sich ihrer Jeans und sprangen nackt, so wie Gott sie erschaffen hatte, auf das Bett.
Alya nahm die Seidentücher und begann, Heike´s Arme an das Kopfgestell des Betts zu binden. Die Knoten an den Handgelenken würde Heike nicht aufbekommen, auch wenn sie noch so an den Fesseln zerren sollte. Als dies geschehen war, streichelte sie sanft mit ihren Fingernägeln über Heike´s feste Brüste. Ein Stöhnen war zu hören, Heike´s Brustwarzen richteten sich auf.
Alya robbte zum Fußende des Bettes und nahm Heike´s rechten Fuß in die Hand. Sie betrachtete die weiße Fußsohle und strich ganz langsam mit den Fingern ihrer rechten Hand darüber. Heike wollte den Fuß wegziehen, aber Alya hielt ihn mit der linken Hand fest, während die Finger ihrer rechten Hand nun immer wieder über die Fußsohle streichelten.
Heike begann laut zu lachen. „Nein,“ flehte sie „bitte nicht.“
Alya band mit den Seidentüchern Heike´s Füße an die Bettpfosten, so daß Heike nun mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, unfähig, sich zu bewegen. Nun nahm Alya den Fuchsschwanz und hockte sich an das Fußende des Bettes. Sanft streichelte sie mit dem Fuchsschwanz über Heike´s Fußsohlen. Heike´s Füße zuckten, sie begann, schallend zu lachen. Zum Glück war die Mietwohnung schallisoliert. Es würde kein Ton bis nach aussen dringen.
Immer schneller bewegte Alya den Fuchsschwanz über die Fußsohlen ihrer Gespielin. Heike schüttelte ihren Kopf von einer Seite auf die andere und bekam vor Lachen kaum noch Luft. Alya bewegte den Fuchsschwanz jetzt höher und streichelte damit über die Unterschenkel ihres Opfers. Heike stöhnte vor Erregung, gleichzeitig kicherte sie, weil auch diese Berührung sie kitzelte. Der Fuchsschwanz erreichte die Kniekehlen und Heike lachte wieder schallend auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, hatte aber keine Chance zu entkommen.
Alya legte nun den Fuchsschwanz zu Seite und griff zur Feder. Unendlich langsam streichelte sie damit über die Oberschenkel Heike´s.
Heike´s Erregung stieg ins Unermeßliche. Die Feder näherte sich nun dem Schambereich. Langsam streichelte Alya über Heike´s Spalte. Heike bäumte sich in ihren Fesseln auf. Sie schrie, als der erste Orgasmus durch ihren Körper fuhr.
Alya wusste, daß der Körper nun noch empfindlicher auf ihr Kitzeln reagieren würde. Sie legte die Feder zur Seite und begann nun, ihre hilflose Freundin mit den Händen am Oberkörper zu kitzeln. Sie hockte sich auf Heike´s Becken und begann mit ihrer Tortur. Tief drückte sie ihre Finger in die Seiten ihres Opfers. Heike lachte schallend, bäumte sich immer wieder in ihren Fesseln auf und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Alya´s Finger glitten an den Seiten hinauf, erreichten die Achselhöhlen. Auch hier war Heike besonders empfindlich. Dann streichelte Alya über Heike´s Brüste. Wieder stöhnte Heike. Dann kitzelte Alya Heike an den Brüsten. Heike spürte, wie sie langsam auf den zweiten Orgasmus zusteuerte. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer stärker, obwohl Alya sie ja auch unendlich quälte.
Alya spürte die Erregung ihrer Freundin. Kurz bevor Heike den zweiten Orgasmus bekam, beugte sich Alya über ihren Oberkörper und begann, an den Brustwarzen zu saugen. Der zweite Orgasmus war noch um einiges heftiger als der Erste. Danach band Alya ihr Opfer los und sie lagen Arm in Arm auf dem Bett.
2. Kapitel: Heike´s Rache
Heike band nun Alya an das Bett fest. Auch sie nahm dazu die vier schwarzen Seidentücher. Dann ging sie genüsslich zu einer Kommode an der Seitenwand des Schlafzimmers und begann, darin herum zu wühlen.
„ Was suchst Du ?“ wollte Alya wissen, ein mulmiges Gefühl im Magen.
„ Laß dich überraschen.“ grinste Heike nur zurück.
Als Heike sich umdrehte und wieder zum Bett hinüber ging, weiteten sich Alya´s Augen. Heike hatte nicht nur eine zweite Feder aus der Kommode genommen, sondern auch noch eine kleine Bürste und ein schwarzes Tuch. Heike setzte sich neben Alya auf´s Bett und begann mit ihrer Zunge Alya´s Brüste zu reizen. Sie nahm die steife rechte Brustwarze in ihren Mund und saugte daran. Alya stöhnte wohlig auf. Ebenso verwöhnte sie die linke Brustwarze. Dann nahm sie das schwarze Tuch und verband Alya die Augen. Alya ließ dies alles geschehen, ohne etwas zu sagen.
Heike war zwar nicht so erfahren was das kitzeln von Frauen betraf, aber einiges hatte sie Alya im Laufe der letzten zwei Jahre, die sie sich nun kannten, doch abgeschaut.
Heike nahm die zwei Federn und begann damit, Alya´s Oberkörper entlang zu streicheln. Bei der ersten Berührung zuckte Alya zusammen, dann spürte sie das Kitzeln auf ihrer Haut und begann zu lachen. Ihre schwarzen Haare flogen von einer Seite auf die Andere, als sie wie wild den Kopf hin und her warf. Ihr Oberkörper wand sich unter der Berührung der Federn.
Heike kitzelte mit den Spitzen der Federn Alya´s rasierte Achselhöhlen. Alya zuckte immer heftiger und flehte um Gnade. Doch Gnade würde Heike nicht kennen. Sie würde sich nun an Alya rächen.
Heike legte die Federn zur Seite und begann nun, Alya mit ihren Händen zu kitzeln. Sie machte dort weiter, wo sie mit den Federn aufgehört hatte und kitzelte die Achselhöhlen ausführlich, bevor sie sich den Brüsten ihrer Freundin zuwandte. Heike wußte, wie kitzelig Alya an den Brüsten war. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln über die unteren Brustansätze und sah an Alya´s Reaktion, daß sie richtig handelte. Alya zuckte wie wild, als Heike mit allen zehn Fingern die Brustansätze kitzelte. Gleichzeitig erregte es Alya. Heike´s Hände glitten nun an den Körperseiten herab und kitzelten sie. Alya, die kurz vor ihrem ersten Orgasmus gewesen war, schrie enttäuscht und gleichzeitig gequält auf und versuchte verzweifelt, den kitzelnden Händen zu entkommen. Heike´s Hände wanderten wieder höher und kitzelten Alya erneut an ihren empfindlichen Brüsten. Wieder cspürte Alya die Erregung in ihr aufsteigen. Heike kitzelte Alya wieder an den Brüsten, aber sie verstand es, Alya so zu kitzeln, daß diese noch nicht zum Orgasmus kam. Erst als Alyas Erregung einen unvorstellbaren Grad angenommen hatte, glitten Heike´s Hände zwischen ihre Beine und berührten ganz sanft ihre Vagina. Das war zu viel für Alya. Sie spürte den Orgasmus äußerst intensiv, dann wurde sie ohnmächtig.
Heike holte ein Glas Wasser aus dem Bad und flöste es Alya ein. Gleichzeitig nahm sie ihr die Augenbinde ab. Nur wenige Minuten waren seit Alya´s erstem Orgasmus vergangen. Alya lächelte glücklich und meinte:
„ Jetzt kannst du mich endlich losbinden.“
Heike schüttelte den Kopf. „ Noch nicht. Warte erst mal ab, was noch alles passieren kann. Schließlich muß ich noch üben, wenn ich zusammen mit dir ab nächste Woche jemanden kitzeln soll.“
Alya schaute entsetzt und flehte um Gnade, doch Heike nahm nur eine der Federn und begann, Alya´s Vagina damit zu stimulieren. Alya stöhnte unter der Berührung, Erregung erfasste sie erneut. Die Federn wanderten tiefer, kitzelten Alya an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Alya lachte, flehte um Gnade. Sie wußte gleichzeitig, daß Heike keine Gnade kennen würde. Die Federn wanderten an den Innenseiten der Oberschenkel hinauf und hinab, immer weider. Dies erregte Alya immer mehr, obwohl es sie gleichzeitig kitzelte. Sie wand sich in ihren Fesseln, ohne daß sie irgend eine Chance hatte, Heike zu entkommen.
Heike bemerkte, daß Alya´s Erregung bald wieder in einem Höhepunkt enden würde. Um dies noch erwas hinaus zu zögern legte sie die Federn auf das Bett und kitzelte mit ihren Händen nun die Innenschenkel. Sanft drückte sie auf das weisse Fleisch. Alya zuckte bei jeder Berührung und jedem Druck der Hände zusammen. Sie lachte laut und verzweifelt, bettelte um Gnade, die sie nicht finden würde.
Heike robbte an das Fußende des Betts und begann mit ihren langen, rot lackierten Nägekn, Alya an den Fußsohlen zu kitzeln. Alya´s Füße zuckten, sie wollte die Beine wegziehen, was die Fesseln jedoch verhinderten.
Heike nahm eine der Federn und kitzelte die Fußsohlen mit ihr. Sie streichelte mit der Feder zwischen den Zehen, so daß Alya fast wahnsinnig wurde. Sie, die Kitzelmeisterin, wie sie sich immer genannt hatte, erfuhr nun am eigenen Körper, was Kitzelfolter bedeutete.
Heike streichelte mit der Feder nun an den Unterschenkeln und kam langsam höher zu den Innenseiten der Oberschenkel zurück. Alya bäumte sich in ihren Fesseln auf, zerrte daran. Aber ohne Erfolg.
Heike beugte sich nun über Alya´s Intimbereich und begann, sie zu küssen. Alya stöhnte und erzitterte im nächsten Augenblick in einem erneuten Orgasmus.
Nachdem Heike ihre Freundin von den Fesseln befreit hatte gingen die Beiden zuerst einmalunter die Dusche. Danach saßen sie auf dem Bett zusammen und überlegen, wer als nächstes ihr Kitzelopfer sein würde.
„ Ich habe da so eine Idee.“ meinte Heike plötzlich.
„ Und, erzähle mal.“ antwortete Alya.
„ Ich glaube, meine Schulfreundin Claudia ist genau die Richtig für uns.“
3. Kapitel: Claudia und ihr Kitzel-Faible
Am Montag saß Heike wieder in der Schule. Neben ihr saß ihre beste Freundin Claudia. Die lockigen Haare fielen ihr bis über die Schulter. Heike hatte sich etwas in Claudia verliebt, da sie jedoch mit Alya zusammen war, ihre weiteren Gefühle hinten an gestellt. Heike wusste, daß Claudia´s Mutter eine Lesbe war. Sie war geschieden und hatte die Seiten gewechselt. Aber Claudia hatte nie etwas gesagt, daß auch sie eine lesbische Ader hätte. Aber das würde Heike noch heraus finden. Heute war eine Doppelstunde Geschichte angesagt. Einfach nur totlangweilig. Heike schaute aus dem Fenster. Heute sollten es wieder über 30 Grad werden. Deshalb hatte sie lediglich Mini-Rock und Shirt angezogen. Unauffällig schaute sie zu Claudia und musterte sie. Claudia hatte ebenfalls einen Minirock angezogen, dazu ein passendes Shairt und rote Sportschuhe.
„Jetzt oder nie.“ dachte Heike und ließ ihre Hand zu Claudia hinüber wandern. Sie legte ihre Rechte sanft auf Claudia´s Oberschenkel und wartete, wie Claudia reagieren würde. Aber Claudia schaut sie nur kurz an, nickte und tat so, als sei nichts gewesen. Heike verstand dies als Aufforderung und begann, zärtlich an Claudia´s Oberschenkel zu streicheln. Claudia lehnte sich etwas auf dem Stuhl zurück und spreizte leicht die Beine.
Heike erkannte die Aufforderung. Ihre Hand glitt zur Innenseite des Oberschenkels und begann mit einer sanften Massage. Claudia stöhnte leise, so daß es außer Heike niemand hören konnte. Heike´s Hand wanderte höher. Sie stutzte kurz, als sie bemerkte, daß Claudia kein Höschen trug. Ihre Finger berührten den Hügel und streichelten über das dünne Schamhaar.
Claudia schnappte nach Luft. Sie mußte sich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Heike erkannte die Situation und zog ihre Hand zurück. Nach einer kurzen Pause wiederholte sie das Spiel. Irgendwann klingelte die Schulglocke. Die Lehrerin entließ ihre Klasse in die Pause.
Heike und Claudia gingen in eine Ecke des Schulhofs, wo sie unbeobachtet waren.
„ Das war echt geil.“ sagte Claudia und lächelte. „Können wir das heute nachmittag bei mir zu Hause wiederholen ?“
„ Gerne. Aber was wird deine Mutter dazu sagen ?“
„ Wir sind beide volljährig. Außerdem ist meine Mutter meistens so mit ihren Freundinnen beschäftigt, daß sie für mich ohnehin kaum Zeit hat. Außerdem ist bei uns jedes Zimmer schallisoliert. Wir können schreien und lachen so viel wir wollen, sie würde davon nichts mitbekommen.“
Bei den Worten „Schreien“ und „Lachen“ wurde Heike hellhörig. Sollte Claudia eine Kitzelfetischistin sein ? Nein, das war eher unwahrscheinlich. Heike beschloß, erst einmal abzuwarten. Die beiden jungen Frauen rauchten noch schnell eine Zigarete,, dann war die Pause auch schon vorbei. Jetzt noch eine Doppelstunde und es war geschafft.
In der nächsten Unterrichtsstunde wiederholte sich das Spiel zwischen Heike und Claudia. Als beide Frauen die Schule verließen, war Claudia richtig aufgeheizt. Sie gingen zu Fuß die wenigen hundert Meter bis zum Haus von Heike´s Eltern.
„ Kommst Du direkt mit zu mir ?“ wollte sie von Heike wissen.
„ Nein, ich muß noch kurz zu Hause vorbei.“ Heike schaute auf die Uhr. „ Sagen wir um 14.30 Ihr bei Dir ?“
„ Gut.“ sagte Claudia. Sie erreichten Heike´s Haus. Heike winkte Claudia noch einmal zu und verschwand dann im Haus. Claudia wohnte nur etwa 300 Meter weiter bei ihrer Mutter. Sie würde sich nun gedulden und sehnsüchtig auf Heike warten.
Um Punkt 14.30 Uhr stand Hike vor dem Haus und klingelte. Claudia öffnete die Tür und zog Heike hinein. Sie schloß die Tür sofort wieder und umarmte Heike. Dabei gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuß, den Heike sofort erwiderte.
„ Gehen wir direkt auf dein Zimmer ?“ wollte Heike wissen.
„ Nein, was hälst Du vorab von einer Gemeimnschaftsdusche ?“
„ Auch ´ne Idee.“
Claudia führte Heike in die erste Etage und sofort in das geräumige Badezimmer. Dort begannen sie, sich gegenseitig zu entkleiden. Heike schaute fasziniert auf die prallen, festen Brüste ihrer Schulfreundin. Auch Claudia war von Heike´s Körper angetan. Sie streichelten sich gegenseitig über die Brüste, so daß die Brustwarzen beider Frauen hart wurden. Claudia öffnete die große Duschkabine und betrat sie dann mit Heike zusammen. Heike schaute sich etwas erstaunt um. An der Wand der Suschkabine hongen zwei Ketten mit der Möglichkeit, eine Person zu fesseln.
„ Sind die von deiner Mutter ?“ wollte Heike wissen und deutete auf die Ketten.
„ Ja, die steht auf solche Sachen.“
„ Echt ? Vielleicht sollten wir das auch mal ausprobieren.“
„ Kein Problem. Der Schlüssel liegt hier oben.“ Claudia deutete auf einen kleinen Mauervorsprung. „ Aber du zuerst !“
Mit diesen Worten nahm Claudia Heike´s Hände und kettete ihre Schulfreundin an der Wand fest. Dann drehte sie den Wasserhahn auf und nahm die Duschbrause in die Hand. Als das Wasser warm genug war richtete sie die Brause auf Heike und begann gleichzeitig mit der freien Hand, Heike´s Körper zu reiben. Heike stöhnte wohlig auf. Sanft streichelten Claudia´s Hände über den Körper der Freundin, näherten sich ihrem Intimbereich. Die Hand glitt über die feine Schambehaarung und ein Finger verirrte sich dabei in Heike´s Vagina. Heike zuckte zusammen und stöhnte, nun schon lauter werdend.
Claudia nahm Seife und wusch damit sanft Heike´s bebenden Körper. Zum Schluß nahm sie wieder die Brause und das Spiel wiederholte sich. Dann löste sie Heike´s Ketten und die beiden umarmten und küssten sich.
„ Jetzt bist Du dran.“ sagte Heike und kettete nun Claudia an die Wand. Nun war es an Heike, Claudia zu verwöhnen, was sie auch sehr ausführlich tat.
Nach der Dusche gingen beide hinüber in Claudia´s Zimmer und Claudia schloß die Tür hinter ihnen. Heike schaute sich um.
Ein großes Bett, Heike schätzte die Breite auf 1,60 Meter. Am Kopfende ein Metallgitter. Gut, daran konnte man die Arme festbinden. Das Fußende war offen. Um die Beine festzubinden musste man sie mit langen Seilen oder Tüchwern an den Standfüßen des Bettes festbinden. Aber das alles war ohnehin noch Zukuntfsmusik.
Heike drehte sich zu Claudia um. Diese trat an sie heran und drückte sie auf das Bett. Dann beugte sich Claudia über sie und die beiden begannen, sich leidenschaflich zu küssen. Claudia´s Hände glitten über Heike´s Körper. Heike zuckte bei mancher Berührung zusammen, so kitzelten sie die streichelnden Hände. Heike ihrerseits streichelte über Claudia´s Rücken, an den Seiten entlang, was Claudia auch etwas kitzelte. Irgendwann setzte sich Claudia über Heike´s Gesicht, so daß die beiden sich nun gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. In der nächsten Stunde war nur das Stöhnen der beiden Frauen zu hören. Bis sie beide zum Orgasmus gelangten.
Anschließend lagen sie erschöpft aber glücklich nebeneinander. Erst jetzt viel Heike der große Fernseher und der DVD-Recorder auf.
„ Was nimmst Du denn damit auf ?“ wollte sie wissen.
„ Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis. Ich filme die Sexspiele meiner Mutter.“
„ Was machst du ?“
„ Meine Mutter, sie heißt übrigens Iris, hat mehrere Gespielinnen für ihre ausgefallenen Sexspiele. Ich filme sie heimlich dabei. Ich habe mehrere Kameras in ihrem Schlafzimmer versteckt, die alles festhalten, was sich dort abspielt. Ich mag die Sexspiele, die meine Mutter dort macht.“
„ Was macht sie denn für ausgefallene Sachen ?“
„ Das mußt du dir schon selber anschauen.“ Mit diesen Worten schwang sich Claudia aus dem Bett und ging zum Fernseher hinüber. Sie nahm die Fernbedienung und kam dann zum Bett zurück.
„ Die Rothaarige ist meine Mom. Die Dunkelhaarige, etwas kräftigere Frau heißt Caroline. Und jetzt schau dir das mal an.“ Mit diesen Worten startete Claudia die Wiedergabe des Recorders.
Caroline und Iris betraten beide unbekleidet das Schlafzimmer. Iris war eine schlanke, gutaussehende Frau. Caroline war kräftiger, etwas größer als Iris mit leichten Ringen im Bauchbereich. Trotzdem wirkte sie sehr attraktiv. Die beiden Frauen gingen zu dem extra großen Doppelbett hinüber und ließen sich darauf fallen. Sie streichelten sich gegenseitig, stöhnten dabei leise. Plötzlich kam es zu einem Streit.
„ Du liebst mich nicht mehr.“ sagte Caroline plötzlich.
„ Klar liebe ich dich.“ entgegnete Iris.
„ Du schaust immer anderen Weibern auf den Rock.“
„ Quatsch, das bildest du dir nur ein.“
„ Ich werde dich jetzt bestrafen.“
Mi diesen Worten stürzte sich Caroline auf Iris. Sie presste sie auf das Bett und hielt mit ihrer linken Hand Iris linken Arm über dem Kopf fest. Den rechten Arm von Iris drückte sie mit dem Oberkörper auf das Bett.
Mit ihrer freien rechten Hand begann nun Iris´Tortur. Caroline begann, Iris an den Körperseiten zu kitzeln. Iris lachte auf und versuchte verzweifelt, sich aus der Lage zu befreien. Aber es gelang ihr nicht. Minutenlang kitzelte Caronine ihr Opfer. Iris versuchte, sich mit den Füßen abzustützen, aber auch das wollte nicht funktionieren. Caroline´s Hand glitt nun tiefer, friff an die Innenseite des Oberschenkels und kitzelte Iris dort. Iris schrie immer lauter und winselte um Gnade. Doch Caroline kannte kein Erbarmen. Nach ewa 15minütiger Kitzelfolter robbte Caroline ans Kopfende des Bettes und drückte Iris´Arme unter ihre Knie. Hilflos lag Iris nun vor ihr. Caroline begann, Iris unter den rasierten Achselhöhlen zu kitzeln. Iris Körper wand sich unter Carolines Händen. Caroline kitzelte Iris an den Brüsten, ein Stöhnen mischte sich uinter Iris lachende Schreie. Es dauerte nicht lange, und Iris kam zum Orgasmus.
Claudia drückte die Pause-Taste und schaute Heike an, die einen überraschten Eindruck machte.
„ Ich liebe diese Kitzelspiele. Aber ehrlich gesagt würde ich lieber mit Caroline als mit meiner Mutter tauschen.“
Fortsetzung folgt.
Um Eure Meinung wird gebeten
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