Anna schreckte aus dem Schlaf, als sie draussen vor der Tuer Schritte und Stimmen hoerte. Es war stockfinster, und draussen herrschte ein schlimmer Schneesturm, der Wind heulte und ruettelte an den Fensterlaeden. Sie erkannte die Stimmen; es waren Agathe - und ihre Mutter. Sie konnten noch nicht lange geschlafen haben, offenbar zeigte Thomas' Mutter Hiltrud ihr Zimmer.
Der Mann an ihrer Seite liess sich davon nicht beeindrucken und schlief tief und fest. Angenehm aber nicht. Er traeumte von Burkhardt, und dass er selbst zu spaet kam und eine Anna mit Blut zwischen den Schenkeln vorfand, die nicht mehr die Augen oeffnen wollte. Der Traum war so intensiv, dass er sich ploetzlich regte und stoehnte, schliesslich zu sprechen anfing und nach seiner Frau rief. Erschrocken ruettelte sie ihn an der Schulter: "Thomas....es ist nur ein Traum...wach auf!"
"Anna...nein...NEIN!" Verschwitzt und voller Panik fuhr er im Bett auf und seufzte wahnsinnig erleichtert, als er sie neben sich spuerte. "Mein Liebling!" Sie schlang beide Arme um ihn und drueckte ihn an ihren weichen Koerper, kraulte ihm sanft das Haar: "Nur ein Traum...ich bin hier!"
Der Traum war immer noch praesent, naehrte die Angst, ihr koennte etwas passieren und verleitete Thomas dazu, seine Frau heftig zu umarmen. Auch wenn es Leidenschaft aus Angst war, es waren starke Gefuehle, und die waren tausendmal besser als seine vorherige Reserviertheit. Anna hielt ihn eng umschlungen und wiegte ihn sanft, murmelte beruhigende Worte in sein Ohr.
Sie bekamen das Poltern von draussen gar nicht mit, wohl aber, dass die Tuer von zwei Frauen aufgerissen wurde. Die Muetter der beiden draengten ins Zimmer: "Was ist passiert?" Anna sah nur kurz auf und laechelte beschwichtigend, immer noch Thomas in ihrer Umarmung bergend: "Gar nichts. Er hat nur schlecht getraeumt!" "Oh!" machten die Frauen gleichzeitig. Hiltrud stieg die Roete ins Gesicht. Noch nie hatte sie ihre Tochter mit einem Mann gesehen, wenigstens nicht so.
Thomas versuchte, die Furcht abzuschuetteln und liess sich in Annas Armen wiegen, beachtete die Besucher gar nicht. Diese tat es ihm gleich, sah weg, kuesste Thomas' Stirn und fluesterte ihm zu, dass alles gut wuerde. In dem Moment sah es wahrhaftig so aus, als ob die beiden nur einander brauchten und niemanden sonst auf der Welt. "Ich hab solche Angst um dich gehabt!" gestand er mit zittriger Stimme, und es war zwischen ihnen sofort klar, welchen Moment er meinte. Hiltrud schluckte.
Agathe legte ihr eine Hand auf den Arm: "Sind die beiden nicht einfach perfekt zusammen?" Annas Mutter antwortete nicht, betrachtete nur ihre Tochter samt Ehemann, wie sie sich zaertlich kuessten. Sie hatte es an dem Tag der Entdeckung nicht glauben wollten, hatte gedacht, die beiden waeren ausschliesslich den fleischlichen Geluesten zugetan. Aber hier war die Liebe foermlich greifbar. Wie haette es auch anders sein koennen? Nach einem Jahr der Entbehrungen und des Leides? Wenn es nur um fluechtige Befriedigung gegangen waere, niemals haetten die beiden dermassen zueinander gestanden.
Anna wirkte beinahe etwas ueberrascht, als sie wieder zu den beiden Frauen aufsah: "Oh...ihr seid ja noch da....es ist wirklich alles in Ordnung, wir passen schon aufeinander auf!" "Das sehen wir!" lachte Agathe und stiess ihre Begleiterin an: "Komm, lassen wir die beiden alleine!" Hiltrud verbarg ein kleines, leicht wehmuetiges Laecheln, und die beiden Frauen verliessen schweigend das Zimmer.
"Das war mal merkwuerdig..." murmelte er und kuesste seine Frau noch einmal, wie um sich zu vergewissern, dass sie wirklich noch da war. Anna verlaengerte den Kuss gefuehlvoll, schob ihre kleine Zunge sanft in Thomas' Mund und genoss den Geschmack.
Thomas bekam den Vorstoss deutlich mit und fing seufzend an, automatisch Annas Wangen und Hals zu streicheln. "Du weisst doch immer, wie du mich kriegst, meine Schoene!" Er klang amuesiert.
Sie musste kichern: "Eigentlich habe ich es gar nicht versucht!" Aber natuerlich hatte sie das doch! Es fiel ihr schwer, einen Abend nicht mit der Liebe abzuschliessen. "Du kleine Schwindlerin! Du schwindelst gerne, weil du weisst, was dann passiert, oder?" grinste Thomas. Das Kichern wurde lauter, und sie wand sich bereits: "Aber nicht so doll, nicht so doll...sonst hoert uns Mutter!"
"Grad nochmal Glueck gehabt, du!" fand er und lupfte Annas Nachthemd, "Alleine daran zu denken, gefaellt mir schon ungemein!" Ein runder perfekter Bauch lachte ihn an. Ein ungemein lustvolles Gefuehl durchflutete Anna bei seinem Blick; dazu kam, dass er der Grund war, dass ihr Bauch so aussah, und das jagte ihr wahre Wonneschauer ueber den Koerper.
"Der ist aber toll! Ist der auch empfindlich?" Thomas grinste im Halbdunkel und neckte den hervorstehenden Bauchnabel mit seinem Zeigefinger. Anna gackerte unverzueglich vor Vergnuegen und wedelte mit den Haenden herum, bemuehte sich, so das Kitzeln zu kompensieren. Ihr Mann seufzte entzueckt, waehrend er nicht nur die Mitte sondern auch das Gebiet darum folterte. Er nahm Annas warme Hand und fuehrte sie zu seiner Maennlichkeit: "Fuehl mal!" Nach und nach erwachte sie zum Leben.
Das Maedchen mochte es, zu spueren, wie er gross und fest wurde. Das Gefuehl hatte trotz der vielen Male, die sie ihn so beruehrt hatte, immer noch etwas Fremdes, Exotisches, und es erregte sie immer wieder aufs Neue. "Das bist du, du erregst mich so!" stoehnte er und konnte sich nicht zuegeln - wild krabbelte er drauflos.
Reflexartig schloss sich ihre Hand um sein Glied, und sie lachte hilflos - und ziemlich laut! - los. Einmal mehr erfuellte Hitze seine Lenden, doch er fluesterte: "Psssst! Wenn...sie...dich nun hoert?" "Dann hoer eben zu kitzeln auf!" verlangte seine Frau unter Gekicher.
Es gefiel ihm aber so gut, dass er den Vorschlag nur halb ausfuehrte und sanfter wurde. Gleichzeitig ahmte er nach, was sie tat und langte zwischen Annas Schenkel, weil er spueren wollte, wie sie feucht wurde.
Sie presste das Gesicht an seinen Hals und stoehnte auf, als sie seine Finger dort spuerte, kicherte dann aber sofort weiter. Ihre Hand fuhr inzwischen energisch an seinem steifen Schaft auf und ab. Thomas zeigte mit knurrenden Lauten seine Lust. Anna war so ungemein geschickt, dass er sie bremsen musste, sollten sie sich gleich noch lieben wollen. Die Erotik ihres Nabels faszinierte ihn ziemlich, was ihn daran hinderte, sich ein anderes Ziel auszusuchen. Der Mann fragte sich, ob Anna ihm in wenigen Monaten ein ueberdurchschnittlich heiteres Kind gebaehren wuerde.
Fuer solche Gedanken waren in Annas Kopf im Augenblick kein Platz; da explodierten tausend Nervenimpulse, die sie dazu brachten, immer heftiger zu lachen. Es war ein Wunder, dass sie ihren Mann ueberhaupt noch massieren konnte. Ein von Genuss angefuelltes Gesicht blickte das Maedchen an und sah dasselbe in ihren Augen. Er war mehr als bereit, seine Anna voellig zu geniessen. Das Kitzeln setzte aus und liess sie zu Atem kommen, er selbst keuchte schon: "Du darfst mal...aufsitzen!"
Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Flink drueckte sie ihn auf den Ruecken und schwang elegant ein Bein ueber ihn, bevor sie ihn langsam in sich gleiten liess. Ihr Kopf sank in den Nacken, die Augen schlossen sich, und ihr langes dunkles Haar floss um ihren Koerper, bedeckte die schwer gewordenen Brueste und den gewoelbten Bauch.
Als Schelm, der er war, nahm Thomas gleich ein Bueschel in die Hand, formte eine Quaste damit und kitzelte Annas Brust.
Das machte natuerlich ihren Plan, es eine gemaechliche, sinnliche Sache werden zu lassen, in seinen Grundfesten zunichte. Schon begann sie, lachend hin und her zu zappeln und versuchte, ihre Brueste aus seiner Reichweite zu bringen.
Mit dem dunklen Braun erzielte ihr Mann so tolle Ergebnisse, da war es ausgeschlossen, das nicht auch auf der anderen Brust zu wiederholen! Annas Haare waren ausserdem so lang, dass er ueberhaupt keine Probleme hatte, irgendeine Stelle zu erreichen. "Du kitzelst dich selbst!" schmunzelte er, ein Stoehnen fuer die Worte niederkaempfend.
"Gar nicht wahr!" kiekste sie und drehte dann laut auflachend den Oberkoerper schnell von einer Seite auf die andere. Die Reibung ihrer Schoesse war voellig unkontrolliert und genau deshalb wunderbar!
Eine Lustwalze nach der anderen brachte Thomas ununterbrochen an die Grenzen der Konzentrationsfaehigkeit. Die Idee seine Frau mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, fand er nicht nur hoechst anregend, sondern sie sorgte durch das Fehlen einer festeren Beruehrung fuer einen nicht verraeterischen Geraeuschpegel. "Sind deine Nippel aber schmutzig, die muss ich gleich saubermachen!" witzelte er.
Ihre Bewegungen konnte Anna laengst nicht mehr kontrollieren, wohl aber etwas anderes: Ihre Haende. Unvermittelt attackierte sie Thomas' Bauch. Sie haette es nicht besser anstellen koennen. Auf der Stelle fiel ihre wallende Maehne frei nach unten auf einen Mann, der unverzueglich zu lachen anfing.
Mit einem so durchschlagenden Erfolg hatte sie gar nicht gerechnet; kitzelnd tanzten ihre Finger um seinen Bauchnabel, und sie gurrte: "Soooo kitzelig bist du, mein Schatz!" "Wie gemeeeeeeein!" japste er, dann brach es wie ein Wasserfall aus ihm heraus. Ihm fehlte ploetzlich alle Kraft, die Haende zu heben und sich zu wehren. Wo war sie nur hin? Anna hatte sie in Windeseile aus ihm herausgekitzelt! Allein das Bocken, das er versuchte, um sie abzuwerfen, blieb als Zeichen seiner Staerke, auch wenn es ihm letztendlich nicht gelang.
Aber es fuehlte sich grenzenlos gut an! Die tiefen, festen Stoesse, die er so unfreiwillig ausfuehrte, jagten Blitze der Lust durch Annas Koerper, und sie fing genuesslich zu stoehnen an, kitzelte ihn haerter. Alle paar Augenblicke presste er die Lippen im Bemuehen, keinen Laerm zu machen, fest zusammen und scheiterte schon nach wenigen Sekunden wieder klaeglich. Thomas schaffte es nicht mehr, klar zu denken, sonst waere er vielleicht auf die Idee gekommen, dass seine Haende direkt neben Annas zarten Fuessen zuckten und sich zu Faeusten ballten. Alles, was von ihm uebrig blieb, war ein anhaltendes Lachen und die erzwungene Wildheit, mit der er ihre Lust bediente.
Sie musste mit ihm lachen, mahnte: "Liebling...nicht so laut!" Aber anstatt ihn weniger zu kitzeln, beugte sie sich vor und presste die Lippen auf seine, um sein Gelaechter zu ersticken.
"...kann nicht...anders!" kicherte er, bevor er sie hungrig kuesste, um die angestauten Gefuehle irgendwie loszuwerden. Wenigstens hatte Anna so fast keinen Platz mehr zwischen ihren beiden Koerpern. Es haette ihm ausschliesslich Erleichterung bringen muessen, jedoch folgte auch Enttaeuschung. Unbewusst hob er die Arme.
Perfekt fuer Anna! Noch bevor er es merken und sie wieder senken konnte, waren ihre Finger darunter und krabbelten was das Zeug hielt. Im naechsten Moment hallte sein Schrei in ihren Mund hinein. Mit dieser Aktion loeste Anna ein wahres Erdbeben aus. Viel heftiger als zuvor drueckte er sein Becken nach oben, als Blitze vor seinen geschlossenen Augen tanzten. Obwohl er nur halbherzig versuchte, sich zu schuetzen, war es fuer seine Frau praktisch unmoeglich, sich erneut Zugang zu verschaffen. Thomas erlebte Paradies und Hoelle gleichzeitig. Die Gefuehle waren absolut unertraeglich, und schnell hatte er ihre Finger eingeklemmt.
Anna keuchte vor Lust; so wie er eben in sie gestossen hatte war es genau richtig gewesen. Das wollte sie wieder! "Soll ich dich fesseln?" fragte sie verheissungsvoll.
Thomas rang nach Luft und nickte schwach, lachte immer noch: "Sei gut zu mir!"
"Bin ich doch immer!" wisperte sie, gab ihm ein Kuesschen auf Nase, beide Augenlider und schliesslich den Mund, bevor sie es irgendwie schaffte, seine Haende ans Bett zu fesseln ohne den Kontakt mit ihm zu verlieren. "Bereit?" fragte sie mit blitzenden Augen.
"Macht das einen Unterschied?" laechelte er und versuchte, sich ein bisschen Schonfrist zu erkaufen: "Du bist so wunderschoen heute, ich liebe dich, Anna!" Sie strahlte ihn an: "Danke! Aber Suessholzraspelei wird dich vorm Kitzeln nicht bewahren!" Ganz still auf ihm sitzend naeherte sie ihre Haende, zu Klauen geformt, seinen Achselhoehlen, machte kraulende Bewegungen und sah aus als bekaeme sie gleich ein wunderschoenes Geschenk.
Bevor sie ihn ueberhaupt beruehrte, fing er bereits an, zu kichern und zog probeweise an den Fesseln. Hin und wieder schwach und hilflos zu sein, war durchaus reizvoll!
"Warum lachst du denn?" wollte Anna glucksend wissen, "Ich tu doch gar nichts!" Naeher kam sie, immer naeher.
Irrsinnigerweise bildete er sich ein, schon ihre Fingernaegel zu spueren: "Ich weiss nicht, ich kann es nicht abschalten!" "Nun, dann geb ich dir jetzt eben auch Grund dazu!" teilte sie froehlich mit und kitzelte dann los, mitten in der tiefsten Stelle, wo die Haut am zartesten war.
Intensives Lachen sprudelte der jungen Frau entgegen, gepaart mit angestrengten Bemuehungen, der Lage Herr zu werden: "NICHT DAAAAAA!" Anna erschrak, dass er so laut wurde, hatte aber nichts desto trotz zuviel Spass, um mit dem Kitzeln aufzuhoeren.
Thomas lachte und lachte, als waere er voellig schwachsinnig, warf den Kopf hin und her, doch es nuetzte ja alles nichts. Er zog links und rechts abwechselnd und auch gleichzeitig und fuhr fast aus der Haut vor Frustration. Nur ab der Huefte abwaerts war er nicht eingeschraenkt, was Anna heftige Stoesse bescherte, die sie jedesmal ein kleines Stueckchen anhoben.
Was fuer eine Kraft in ihm steckte! Anna zerfloss fast vor Lust, musste ueberhaupt nichts tun, konnte ganz ruhig sitzen, nur ihre Finger bewegen. In dem Augenblick war Thomas nur ihr Lustspielzeug, und sie wuerde ihn so lange kitzeln, bis er sie restlos befriedigt hatte.
Das Fatale war, dass er zwar auch die Reibung spuerte, aber sich nicht richtig gehen lassen konnte. Thomas' Glied platzte fast vor Haerte, doch die Botschaften, dass er doch gefaelligst kommen sollte, kamen an den ganzen Kitzelreizen nicht vorbei. Haupstaechlich gackerte er, unterbrochen von so manchem Stoehnen, wenn die Lust gar zu gross wurde.
Er zuckte Anna noch nicht heftig genug, und so verstaerkte sie ihre Bemuehungen, griff fester zu, weitete den Kitzelradius ein wenig aus. Mit Gewalt probierte ihr Mann, sich zu befreien und stemmte seine Frau mit durchgedruecktem Ruecken in die Hoehe, was ziemlich anstrengend war. Sein Koerper rutschte in jede moegliche Richtung, vibrierte wie auf Knopfdruck unter ihr. Annas herablaufende Saefte juckten an seinen prallen Hoden, was ihn schier verrueckt machte.
Es war mehr als genug, und sie stiess einen nur schlecht unterdrueckten Schrei aus, als ihr Koerper um den Hoehepunkt zuckte. Jetzt war es ihr unmoeglich, Thomas weiterzukitzeln, und so stiess sie ihm nur ihr Becken entgegen und krallte sich in seine Oberarme. Kaum bekam er ein bisschen Kontrolle zurueck, machte der junge Mann freiwillig mit dem weiter, was der langhaarigen Schoenheit so gefiel. Kraftvoll stiess er von unten zu, wie es ihm die liegenden Position erlaubte und stoehnte mit ihr mit.
Langsam schien Annas Koerper ein wenig zusammenzusinken, und sie hatte ein seliges Laecheln auf dem Gesicht. Als die letzten Zuckungen vergangen waren, richtete sie sich auf, entzog sich Thomas. Eigentlich lag ihm ein Protest auf der Zunge, der sich aber in ein kleine Frechheit verwandelte: "Schon erschoepft? Ich war wohl zu gut fuer dich!"
Sie grinste nur und drehte ihm dann den Ruecken zu, bevor sie wieder aufstieg und ihn erneut in ihr warmes, schluepfriges Inneres nahm. "Weisst du, wo ich dich jetzt kitzeln werde, Thomas?" wollte sie mit aufreizender Stimme wissen.
Er konnte es sich fast denken, antwortete jedoch: "Nein...aber du sagst es mir sicherlich gleich!" Schon krabbelten vorwitzige Finger seine Hoden. Wenn das Kitzeln an einer so entfernten Stelle wie seinen Achseln diese Reaktionen ausgeloest hatten, dann war das, was jetzt an der Quelle geschah, unbeschreiblich. Ruckartig schnellte sein harter Stamm tief in Anna hinein, so tief es ging. Das panische Gelaechter drang von hinten an ihre Ohren.
"Magst du das?" Anna lachte beinahe gehaessig, beschleunigte die Bewegungen ihrer tanzenden Naegel, liess eine auf den Hoden, waehrend die zweite zum Damm wanderte.
"JAAAEEEIN!" schrie Thomas, der mittlerweile von einem bockigen Pferd nicht mehr unterscheidbar war. Sie muesste ihm schon ein gluehendes Eisen hinhalten, um aehnliche Reaktionen zu erzeugen. Besonders das kleine Fleckchen Haut unter dem vollen Beutel liess ihn schlimm um sein Wohlergehen bangen. Sogar der leichteste Kontakt durchfuhr ihn wie ein Blitz.
Und Anna merkte es. Mehr Teufel als Frau konzentrierte sich das Krabbeln nun auf diese kleine Stelle, waehrend eine Hand seine Hoden hochzogen, um besseren Zugang zu ermoeglichen. Die Wellen, auf denen sie ritt, erschwerten die Durchfuehrung der Folter, denn ihr Mann benahm sich genau gegenteilig zu einem, der absolut still lag. Die Warnungen von vorhin haetten nutzloser nicht sein koennen. Sein Jaulen drang bis nach draussen.
Ein wenig Angst hatte sie ja schon, dass jemand nachschauen kommen koennte, was hier los war. Aber aufhoeren....nein! Schneller, fester kitzelte sie diese wunderschoene, so empfindsame Region.
Thomas liefen die Traenen in Stroemen die roten Wangen herab. Der Muskelkater, den er morgen vom Lachen bekommen wuerde, stand so fest wie das Amen in der Kirche. Sonst sass er immer an dem laengeren Hebel. Hier und jetzt wurde er benutzt, um immer staerkere Stoesse zu Annas Vergnuegen zu erzeugen.
Und es klappte sehr gut! Ohne Kontrolle darueber zu haben, rauschte seine Frau ploetzlich in einen zweiten Hoehepunkt. Er spuerte ihre Zuckungen ganz genau, ausserdem liess das Kitzeln nun nach, weil sie sich nicht mehr konzentrieren konnte.
Unverzueglich rueckte die Massage in den Vordergrund. In rasenden Schritten schnellte ihr Mann auf die Erloesung zu und stiess die atemlose Bitte hervor, sie moege ihn streicheln, bevor es zu spaet war.
Endlich hatte die junge Frau ein Einsehen; nachdem sie so schoen gekommen war, sollte auch er nun ins Paradies duerfen. Zaertlich streichelte und drueckte sie seine Hoden, spannte ihre Unterleibsmuskulatur rhythmisch an und massierte ihn in ihrem Inneren. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen spielte er den Geniesser. Ungeniertes Stoehnen bewies, wie nah er war. Sein ganzes Geschlecht explodierte in schnellen Bewegungen, die unendliche Lust in ihm erzeugten. Annas Mann verdrehte die Augen und bildete mit dem Ruecken ein letztes Mal eine Bruecke, als er unter anhaltenden animalischen Lauten seinen warmen Samen vergoss.
Allein seine Geraeusche erregten Anna so sehr, dass sie ein drittes mal kam und ihn fest in sich einschloss. Sie konnte gerade noch so lange sitzenbleiben, bis es fuer beide vorbei war. Dann sank sie seufzend neben Thomas auf die Matratze. Er sackte mit dem Kopf zur Seite, ein duemmliches Laecheln auf den Lippen.
Es kostete Anna fast uebermenschliche Anstrengung, zum Kopfende zu kriechen und seine Fesseln zu loesen. Mit einem Seufzen, das aus tiefster Seele kam, sank sie auf seine Brust. "Dafuer krieg ich dich!" murmelte er, ihre Schultern streichelnd. "Bald..." "Es hat dir doch gefallen!" grinste das Maedchen selbstgefaellig. "Und ob! Deswegen foltere ich dich trotzdem gerne!" informierte er sie zufrieden. "Du hast mir selbst gesagt, was du willst - und das wirst du bekommen!"
Nicht wissend, was er meinte, runzelte sie die Stirn: "Hab ich das?" Thomas setzte sein schelmischstes Gesicht auf: "Ja, hast du! Du willst an deiner Muschi gekitzelt werden, und das werde ich mit Vergnuegen lange und ausfuehrlich tun!" Nur die Erwaehnung dessen liess Anna am ganzen Koerper erschauern, und sie konnte ein albernes Kichern nicht unterdruecken, erklaerte schelmisch: "Ich freue mich schon darauf!"
Thomas lachte mit und schmiedete schon sadistische Plaene fuer die Gelegenheit. "Schlaf jetzt, Liebste - du musst morgen wach genug sein, um erklaeren zu koennen, was das fuer Geraeusche in der Nacht waren! Ich verdruecke mich zeitig zur Arbeit!" Er grinste ueber den gelungenen Schachzug. Anna stiess einen Protestlaut aus: "O Thomas....das ist ungerecht!" Darauf erwiderte er lapidar: "So ein Pech aber auch! Ich waere sooooo gerne dabei, wenn du roeter wirst als der Wein, den mein Vater im Keller stehen hat, aber das geht ja leider nicht!"
"Dafuer muss ich dich bei naechster Gelegenheit noch einmal bestrafen!" stellte Anna gaehnend fest und kuschelte sich schon in seinen Arm. Sie wuerde einfach darauf hoffen, dass ihre Mutter keine Erklaerung wollte!
Der Mann an ihrer Seite liess sich davon nicht beeindrucken und schlief tief und fest. Angenehm aber nicht. Er traeumte von Burkhardt, und dass er selbst zu spaet kam und eine Anna mit Blut zwischen den Schenkeln vorfand, die nicht mehr die Augen oeffnen wollte. Der Traum war so intensiv, dass er sich ploetzlich regte und stoehnte, schliesslich zu sprechen anfing und nach seiner Frau rief. Erschrocken ruettelte sie ihn an der Schulter: "Thomas....es ist nur ein Traum...wach auf!"
"Anna...nein...NEIN!" Verschwitzt und voller Panik fuhr er im Bett auf und seufzte wahnsinnig erleichtert, als er sie neben sich spuerte. "Mein Liebling!" Sie schlang beide Arme um ihn und drueckte ihn an ihren weichen Koerper, kraulte ihm sanft das Haar: "Nur ein Traum...ich bin hier!"
Der Traum war immer noch praesent, naehrte die Angst, ihr koennte etwas passieren und verleitete Thomas dazu, seine Frau heftig zu umarmen. Auch wenn es Leidenschaft aus Angst war, es waren starke Gefuehle, und die waren tausendmal besser als seine vorherige Reserviertheit. Anna hielt ihn eng umschlungen und wiegte ihn sanft, murmelte beruhigende Worte in sein Ohr.
Sie bekamen das Poltern von draussen gar nicht mit, wohl aber, dass die Tuer von zwei Frauen aufgerissen wurde. Die Muetter der beiden draengten ins Zimmer: "Was ist passiert?" Anna sah nur kurz auf und laechelte beschwichtigend, immer noch Thomas in ihrer Umarmung bergend: "Gar nichts. Er hat nur schlecht getraeumt!" "Oh!" machten die Frauen gleichzeitig. Hiltrud stieg die Roete ins Gesicht. Noch nie hatte sie ihre Tochter mit einem Mann gesehen, wenigstens nicht so.
Thomas versuchte, die Furcht abzuschuetteln und liess sich in Annas Armen wiegen, beachtete die Besucher gar nicht. Diese tat es ihm gleich, sah weg, kuesste Thomas' Stirn und fluesterte ihm zu, dass alles gut wuerde. In dem Moment sah es wahrhaftig so aus, als ob die beiden nur einander brauchten und niemanden sonst auf der Welt. "Ich hab solche Angst um dich gehabt!" gestand er mit zittriger Stimme, und es war zwischen ihnen sofort klar, welchen Moment er meinte. Hiltrud schluckte.
Agathe legte ihr eine Hand auf den Arm: "Sind die beiden nicht einfach perfekt zusammen?" Annas Mutter antwortete nicht, betrachtete nur ihre Tochter samt Ehemann, wie sie sich zaertlich kuessten. Sie hatte es an dem Tag der Entdeckung nicht glauben wollten, hatte gedacht, die beiden waeren ausschliesslich den fleischlichen Geluesten zugetan. Aber hier war die Liebe foermlich greifbar. Wie haette es auch anders sein koennen? Nach einem Jahr der Entbehrungen und des Leides? Wenn es nur um fluechtige Befriedigung gegangen waere, niemals haetten die beiden dermassen zueinander gestanden.
Anna wirkte beinahe etwas ueberrascht, als sie wieder zu den beiden Frauen aufsah: "Oh...ihr seid ja noch da....es ist wirklich alles in Ordnung, wir passen schon aufeinander auf!" "Das sehen wir!" lachte Agathe und stiess ihre Begleiterin an: "Komm, lassen wir die beiden alleine!" Hiltrud verbarg ein kleines, leicht wehmuetiges Laecheln, und die beiden Frauen verliessen schweigend das Zimmer.
"Das war mal merkwuerdig..." murmelte er und kuesste seine Frau noch einmal, wie um sich zu vergewissern, dass sie wirklich noch da war. Anna verlaengerte den Kuss gefuehlvoll, schob ihre kleine Zunge sanft in Thomas' Mund und genoss den Geschmack.
Thomas bekam den Vorstoss deutlich mit und fing seufzend an, automatisch Annas Wangen und Hals zu streicheln. "Du weisst doch immer, wie du mich kriegst, meine Schoene!" Er klang amuesiert.
Sie musste kichern: "Eigentlich habe ich es gar nicht versucht!" Aber natuerlich hatte sie das doch! Es fiel ihr schwer, einen Abend nicht mit der Liebe abzuschliessen. "Du kleine Schwindlerin! Du schwindelst gerne, weil du weisst, was dann passiert, oder?" grinste Thomas. Das Kichern wurde lauter, und sie wand sich bereits: "Aber nicht so doll, nicht so doll...sonst hoert uns Mutter!"
"Grad nochmal Glueck gehabt, du!" fand er und lupfte Annas Nachthemd, "Alleine daran zu denken, gefaellt mir schon ungemein!" Ein runder perfekter Bauch lachte ihn an. Ein ungemein lustvolles Gefuehl durchflutete Anna bei seinem Blick; dazu kam, dass er der Grund war, dass ihr Bauch so aussah, und das jagte ihr wahre Wonneschauer ueber den Koerper.
"Der ist aber toll! Ist der auch empfindlich?" Thomas grinste im Halbdunkel und neckte den hervorstehenden Bauchnabel mit seinem Zeigefinger. Anna gackerte unverzueglich vor Vergnuegen und wedelte mit den Haenden herum, bemuehte sich, so das Kitzeln zu kompensieren. Ihr Mann seufzte entzueckt, waehrend er nicht nur die Mitte sondern auch das Gebiet darum folterte. Er nahm Annas warme Hand und fuehrte sie zu seiner Maennlichkeit: "Fuehl mal!" Nach und nach erwachte sie zum Leben.
Das Maedchen mochte es, zu spueren, wie er gross und fest wurde. Das Gefuehl hatte trotz der vielen Male, die sie ihn so beruehrt hatte, immer noch etwas Fremdes, Exotisches, und es erregte sie immer wieder aufs Neue. "Das bist du, du erregst mich so!" stoehnte er und konnte sich nicht zuegeln - wild krabbelte er drauflos.
Reflexartig schloss sich ihre Hand um sein Glied, und sie lachte hilflos - und ziemlich laut! - los. Einmal mehr erfuellte Hitze seine Lenden, doch er fluesterte: "Psssst! Wenn...sie...dich nun hoert?" "Dann hoer eben zu kitzeln auf!" verlangte seine Frau unter Gekicher.
Es gefiel ihm aber so gut, dass er den Vorschlag nur halb ausfuehrte und sanfter wurde. Gleichzeitig ahmte er nach, was sie tat und langte zwischen Annas Schenkel, weil er spueren wollte, wie sie feucht wurde.
Sie presste das Gesicht an seinen Hals und stoehnte auf, als sie seine Finger dort spuerte, kicherte dann aber sofort weiter. Ihre Hand fuhr inzwischen energisch an seinem steifen Schaft auf und ab. Thomas zeigte mit knurrenden Lauten seine Lust. Anna war so ungemein geschickt, dass er sie bremsen musste, sollten sie sich gleich noch lieben wollen. Die Erotik ihres Nabels faszinierte ihn ziemlich, was ihn daran hinderte, sich ein anderes Ziel auszusuchen. Der Mann fragte sich, ob Anna ihm in wenigen Monaten ein ueberdurchschnittlich heiteres Kind gebaehren wuerde.
Fuer solche Gedanken waren in Annas Kopf im Augenblick kein Platz; da explodierten tausend Nervenimpulse, die sie dazu brachten, immer heftiger zu lachen. Es war ein Wunder, dass sie ihren Mann ueberhaupt noch massieren konnte. Ein von Genuss angefuelltes Gesicht blickte das Maedchen an und sah dasselbe in ihren Augen. Er war mehr als bereit, seine Anna voellig zu geniessen. Das Kitzeln setzte aus und liess sie zu Atem kommen, er selbst keuchte schon: "Du darfst mal...aufsitzen!"
Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Flink drueckte sie ihn auf den Ruecken und schwang elegant ein Bein ueber ihn, bevor sie ihn langsam in sich gleiten liess. Ihr Kopf sank in den Nacken, die Augen schlossen sich, und ihr langes dunkles Haar floss um ihren Koerper, bedeckte die schwer gewordenen Brueste und den gewoelbten Bauch.
Als Schelm, der er war, nahm Thomas gleich ein Bueschel in die Hand, formte eine Quaste damit und kitzelte Annas Brust.
Das machte natuerlich ihren Plan, es eine gemaechliche, sinnliche Sache werden zu lassen, in seinen Grundfesten zunichte. Schon begann sie, lachend hin und her zu zappeln und versuchte, ihre Brueste aus seiner Reichweite zu bringen.
Mit dem dunklen Braun erzielte ihr Mann so tolle Ergebnisse, da war es ausgeschlossen, das nicht auch auf der anderen Brust zu wiederholen! Annas Haare waren ausserdem so lang, dass er ueberhaupt keine Probleme hatte, irgendeine Stelle zu erreichen. "Du kitzelst dich selbst!" schmunzelte er, ein Stoehnen fuer die Worte niederkaempfend.
"Gar nicht wahr!" kiekste sie und drehte dann laut auflachend den Oberkoerper schnell von einer Seite auf die andere. Die Reibung ihrer Schoesse war voellig unkontrolliert und genau deshalb wunderbar!
Eine Lustwalze nach der anderen brachte Thomas ununterbrochen an die Grenzen der Konzentrationsfaehigkeit. Die Idee seine Frau mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, fand er nicht nur hoechst anregend, sondern sie sorgte durch das Fehlen einer festeren Beruehrung fuer einen nicht verraeterischen Geraeuschpegel. "Sind deine Nippel aber schmutzig, die muss ich gleich saubermachen!" witzelte er.
Ihre Bewegungen konnte Anna laengst nicht mehr kontrollieren, wohl aber etwas anderes: Ihre Haende. Unvermittelt attackierte sie Thomas' Bauch. Sie haette es nicht besser anstellen koennen. Auf der Stelle fiel ihre wallende Maehne frei nach unten auf einen Mann, der unverzueglich zu lachen anfing.
Mit einem so durchschlagenden Erfolg hatte sie gar nicht gerechnet; kitzelnd tanzten ihre Finger um seinen Bauchnabel, und sie gurrte: "Soooo kitzelig bist du, mein Schatz!" "Wie gemeeeeeeein!" japste er, dann brach es wie ein Wasserfall aus ihm heraus. Ihm fehlte ploetzlich alle Kraft, die Haende zu heben und sich zu wehren. Wo war sie nur hin? Anna hatte sie in Windeseile aus ihm herausgekitzelt! Allein das Bocken, das er versuchte, um sie abzuwerfen, blieb als Zeichen seiner Staerke, auch wenn es ihm letztendlich nicht gelang.
Aber es fuehlte sich grenzenlos gut an! Die tiefen, festen Stoesse, die er so unfreiwillig ausfuehrte, jagten Blitze der Lust durch Annas Koerper, und sie fing genuesslich zu stoehnen an, kitzelte ihn haerter. Alle paar Augenblicke presste er die Lippen im Bemuehen, keinen Laerm zu machen, fest zusammen und scheiterte schon nach wenigen Sekunden wieder klaeglich. Thomas schaffte es nicht mehr, klar zu denken, sonst waere er vielleicht auf die Idee gekommen, dass seine Haende direkt neben Annas zarten Fuessen zuckten und sich zu Faeusten ballten. Alles, was von ihm uebrig blieb, war ein anhaltendes Lachen und die erzwungene Wildheit, mit der er ihre Lust bediente.
Sie musste mit ihm lachen, mahnte: "Liebling...nicht so laut!" Aber anstatt ihn weniger zu kitzeln, beugte sie sich vor und presste die Lippen auf seine, um sein Gelaechter zu ersticken.
"...kann nicht...anders!" kicherte er, bevor er sie hungrig kuesste, um die angestauten Gefuehle irgendwie loszuwerden. Wenigstens hatte Anna so fast keinen Platz mehr zwischen ihren beiden Koerpern. Es haette ihm ausschliesslich Erleichterung bringen muessen, jedoch folgte auch Enttaeuschung. Unbewusst hob er die Arme.
Perfekt fuer Anna! Noch bevor er es merken und sie wieder senken konnte, waren ihre Finger darunter und krabbelten was das Zeug hielt. Im naechsten Moment hallte sein Schrei in ihren Mund hinein. Mit dieser Aktion loeste Anna ein wahres Erdbeben aus. Viel heftiger als zuvor drueckte er sein Becken nach oben, als Blitze vor seinen geschlossenen Augen tanzten. Obwohl er nur halbherzig versuchte, sich zu schuetzen, war es fuer seine Frau praktisch unmoeglich, sich erneut Zugang zu verschaffen. Thomas erlebte Paradies und Hoelle gleichzeitig. Die Gefuehle waren absolut unertraeglich, und schnell hatte er ihre Finger eingeklemmt.
Anna keuchte vor Lust; so wie er eben in sie gestossen hatte war es genau richtig gewesen. Das wollte sie wieder! "Soll ich dich fesseln?" fragte sie verheissungsvoll.
Thomas rang nach Luft und nickte schwach, lachte immer noch: "Sei gut zu mir!"
"Bin ich doch immer!" wisperte sie, gab ihm ein Kuesschen auf Nase, beide Augenlider und schliesslich den Mund, bevor sie es irgendwie schaffte, seine Haende ans Bett zu fesseln ohne den Kontakt mit ihm zu verlieren. "Bereit?" fragte sie mit blitzenden Augen.
"Macht das einen Unterschied?" laechelte er und versuchte, sich ein bisschen Schonfrist zu erkaufen: "Du bist so wunderschoen heute, ich liebe dich, Anna!" Sie strahlte ihn an: "Danke! Aber Suessholzraspelei wird dich vorm Kitzeln nicht bewahren!" Ganz still auf ihm sitzend naeherte sie ihre Haende, zu Klauen geformt, seinen Achselhoehlen, machte kraulende Bewegungen und sah aus als bekaeme sie gleich ein wunderschoenes Geschenk.
Bevor sie ihn ueberhaupt beruehrte, fing er bereits an, zu kichern und zog probeweise an den Fesseln. Hin und wieder schwach und hilflos zu sein, war durchaus reizvoll!
"Warum lachst du denn?" wollte Anna glucksend wissen, "Ich tu doch gar nichts!" Naeher kam sie, immer naeher.
Irrsinnigerweise bildete er sich ein, schon ihre Fingernaegel zu spueren: "Ich weiss nicht, ich kann es nicht abschalten!" "Nun, dann geb ich dir jetzt eben auch Grund dazu!" teilte sie froehlich mit und kitzelte dann los, mitten in der tiefsten Stelle, wo die Haut am zartesten war.
Intensives Lachen sprudelte der jungen Frau entgegen, gepaart mit angestrengten Bemuehungen, der Lage Herr zu werden: "NICHT DAAAAAA!" Anna erschrak, dass er so laut wurde, hatte aber nichts desto trotz zuviel Spass, um mit dem Kitzeln aufzuhoeren.
Thomas lachte und lachte, als waere er voellig schwachsinnig, warf den Kopf hin und her, doch es nuetzte ja alles nichts. Er zog links und rechts abwechselnd und auch gleichzeitig und fuhr fast aus der Haut vor Frustration. Nur ab der Huefte abwaerts war er nicht eingeschraenkt, was Anna heftige Stoesse bescherte, die sie jedesmal ein kleines Stueckchen anhoben.
Was fuer eine Kraft in ihm steckte! Anna zerfloss fast vor Lust, musste ueberhaupt nichts tun, konnte ganz ruhig sitzen, nur ihre Finger bewegen. In dem Augenblick war Thomas nur ihr Lustspielzeug, und sie wuerde ihn so lange kitzeln, bis er sie restlos befriedigt hatte.
Das Fatale war, dass er zwar auch die Reibung spuerte, aber sich nicht richtig gehen lassen konnte. Thomas' Glied platzte fast vor Haerte, doch die Botschaften, dass er doch gefaelligst kommen sollte, kamen an den ganzen Kitzelreizen nicht vorbei. Haupstaechlich gackerte er, unterbrochen von so manchem Stoehnen, wenn die Lust gar zu gross wurde.
Er zuckte Anna noch nicht heftig genug, und so verstaerkte sie ihre Bemuehungen, griff fester zu, weitete den Kitzelradius ein wenig aus. Mit Gewalt probierte ihr Mann, sich zu befreien und stemmte seine Frau mit durchgedruecktem Ruecken in die Hoehe, was ziemlich anstrengend war. Sein Koerper rutschte in jede moegliche Richtung, vibrierte wie auf Knopfdruck unter ihr. Annas herablaufende Saefte juckten an seinen prallen Hoden, was ihn schier verrueckt machte.
Es war mehr als genug, und sie stiess einen nur schlecht unterdrueckten Schrei aus, als ihr Koerper um den Hoehepunkt zuckte. Jetzt war es ihr unmoeglich, Thomas weiterzukitzeln, und so stiess sie ihm nur ihr Becken entgegen und krallte sich in seine Oberarme. Kaum bekam er ein bisschen Kontrolle zurueck, machte der junge Mann freiwillig mit dem weiter, was der langhaarigen Schoenheit so gefiel. Kraftvoll stiess er von unten zu, wie es ihm die liegenden Position erlaubte und stoehnte mit ihr mit.
Langsam schien Annas Koerper ein wenig zusammenzusinken, und sie hatte ein seliges Laecheln auf dem Gesicht. Als die letzten Zuckungen vergangen waren, richtete sie sich auf, entzog sich Thomas. Eigentlich lag ihm ein Protest auf der Zunge, der sich aber in ein kleine Frechheit verwandelte: "Schon erschoepft? Ich war wohl zu gut fuer dich!"
Sie grinste nur und drehte ihm dann den Ruecken zu, bevor sie wieder aufstieg und ihn erneut in ihr warmes, schluepfriges Inneres nahm. "Weisst du, wo ich dich jetzt kitzeln werde, Thomas?" wollte sie mit aufreizender Stimme wissen.
Er konnte es sich fast denken, antwortete jedoch: "Nein...aber du sagst es mir sicherlich gleich!" Schon krabbelten vorwitzige Finger seine Hoden. Wenn das Kitzeln an einer so entfernten Stelle wie seinen Achseln diese Reaktionen ausgeloest hatten, dann war das, was jetzt an der Quelle geschah, unbeschreiblich. Ruckartig schnellte sein harter Stamm tief in Anna hinein, so tief es ging. Das panische Gelaechter drang von hinten an ihre Ohren.
"Magst du das?" Anna lachte beinahe gehaessig, beschleunigte die Bewegungen ihrer tanzenden Naegel, liess eine auf den Hoden, waehrend die zweite zum Damm wanderte.
"JAAAEEEIN!" schrie Thomas, der mittlerweile von einem bockigen Pferd nicht mehr unterscheidbar war. Sie muesste ihm schon ein gluehendes Eisen hinhalten, um aehnliche Reaktionen zu erzeugen. Besonders das kleine Fleckchen Haut unter dem vollen Beutel liess ihn schlimm um sein Wohlergehen bangen. Sogar der leichteste Kontakt durchfuhr ihn wie ein Blitz.
Und Anna merkte es. Mehr Teufel als Frau konzentrierte sich das Krabbeln nun auf diese kleine Stelle, waehrend eine Hand seine Hoden hochzogen, um besseren Zugang zu ermoeglichen. Die Wellen, auf denen sie ritt, erschwerten die Durchfuehrung der Folter, denn ihr Mann benahm sich genau gegenteilig zu einem, der absolut still lag. Die Warnungen von vorhin haetten nutzloser nicht sein koennen. Sein Jaulen drang bis nach draussen.
Ein wenig Angst hatte sie ja schon, dass jemand nachschauen kommen koennte, was hier los war. Aber aufhoeren....nein! Schneller, fester kitzelte sie diese wunderschoene, so empfindsame Region.
Thomas liefen die Traenen in Stroemen die roten Wangen herab. Der Muskelkater, den er morgen vom Lachen bekommen wuerde, stand so fest wie das Amen in der Kirche. Sonst sass er immer an dem laengeren Hebel. Hier und jetzt wurde er benutzt, um immer staerkere Stoesse zu Annas Vergnuegen zu erzeugen.
Und es klappte sehr gut! Ohne Kontrolle darueber zu haben, rauschte seine Frau ploetzlich in einen zweiten Hoehepunkt. Er spuerte ihre Zuckungen ganz genau, ausserdem liess das Kitzeln nun nach, weil sie sich nicht mehr konzentrieren konnte.
Unverzueglich rueckte die Massage in den Vordergrund. In rasenden Schritten schnellte ihr Mann auf die Erloesung zu und stiess die atemlose Bitte hervor, sie moege ihn streicheln, bevor es zu spaet war.
Endlich hatte die junge Frau ein Einsehen; nachdem sie so schoen gekommen war, sollte auch er nun ins Paradies duerfen. Zaertlich streichelte und drueckte sie seine Hoden, spannte ihre Unterleibsmuskulatur rhythmisch an und massierte ihn in ihrem Inneren. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen spielte er den Geniesser. Ungeniertes Stoehnen bewies, wie nah er war. Sein ganzes Geschlecht explodierte in schnellen Bewegungen, die unendliche Lust in ihm erzeugten. Annas Mann verdrehte die Augen und bildete mit dem Ruecken ein letztes Mal eine Bruecke, als er unter anhaltenden animalischen Lauten seinen warmen Samen vergoss.
Allein seine Geraeusche erregten Anna so sehr, dass sie ein drittes mal kam und ihn fest in sich einschloss. Sie konnte gerade noch so lange sitzenbleiben, bis es fuer beide vorbei war. Dann sank sie seufzend neben Thomas auf die Matratze. Er sackte mit dem Kopf zur Seite, ein duemmliches Laecheln auf den Lippen.
Es kostete Anna fast uebermenschliche Anstrengung, zum Kopfende zu kriechen und seine Fesseln zu loesen. Mit einem Seufzen, das aus tiefster Seele kam, sank sie auf seine Brust. "Dafuer krieg ich dich!" murmelte er, ihre Schultern streichelnd. "Bald..." "Es hat dir doch gefallen!" grinste das Maedchen selbstgefaellig. "Und ob! Deswegen foltere ich dich trotzdem gerne!" informierte er sie zufrieden. "Du hast mir selbst gesagt, was du willst - und das wirst du bekommen!"
Nicht wissend, was er meinte, runzelte sie die Stirn: "Hab ich das?" Thomas setzte sein schelmischstes Gesicht auf: "Ja, hast du! Du willst an deiner Muschi gekitzelt werden, und das werde ich mit Vergnuegen lange und ausfuehrlich tun!" Nur die Erwaehnung dessen liess Anna am ganzen Koerper erschauern, und sie konnte ein albernes Kichern nicht unterdruecken, erklaerte schelmisch: "Ich freue mich schon darauf!"
Thomas lachte mit und schmiedete schon sadistische Plaene fuer die Gelegenheit. "Schlaf jetzt, Liebste - du musst morgen wach genug sein, um erklaeren zu koennen, was das fuer Geraeusche in der Nacht waren! Ich verdruecke mich zeitig zur Arbeit!" Er grinste ueber den gelungenen Schachzug. Anna stiess einen Protestlaut aus: "O Thomas....das ist ungerecht!" Darauf erwiderte er lapidar: "So ein Pech aber auch! Ich waere sooooo gerne dabei, wenn du roeter wirst als der Wein, den mein Vater im Keller stehen hat, aber das geht ja leider nicht!"
"Dafuer muss ich dich bei naechster Gelegenheit noch einmal bestrafen!" stellte Anna gaehnend fest und kuschelte sich schon in seinen Arm. Sie wuerde einfach darauf hoffen, dass ihre Mutter keine Erklaerung wollte!