Anna froestelte ein wenig und schmiegte sich an ihn; sie fand es immer noch unheimlich wenn es dunkel wurde. Die Umrisse der Stadt wirkten bedrohlich.
Ihm entging der unanstaendige Blick der Stadtwache nicht, als sie durch das grosse Tor schluepften. Grummelig brummend zog er sie dichter.
Sie hatte es gar nicht gemerkt. "Was ist denn los?" fragte sie verwirrt.
"Der Wachmann hat dich angeschaut, als waere er es gewesen, mit dem du den Tag verbracht hast!" erklaerte er und kam sich dabei kindisch vor.
"Er war's aber nicht!" laechelte Anna und streckte sich, um ihn auf die Wange zu kuessen.
Zufrieden ging er an ihrer Seite weiter. Doch als der Gasthof in Sichtweite kam, stutzte er und blieb stehen: "Das ist komisch..."
Das Maedchen an seiner Seite wuerde sofort unruhig: "Was ist, ist etwas nicht in Ordnung?"
Sich das Kinn reibend, keimten nun doch Sorgen in ihm auf: "Irgendwas stimmt da nicht - da sind keine Lichter an!"
Annas Herz pochte bis zum Hals: "Hoffentlich ist nichts passiert!"
Thomas schluckte und drueckte ihre Hand um sich Mut einzufloessen. Vorsichtig naeherten sie sich dem massiven Haus. Es war mucksmaeuschenstill, kein einziger Laut drang an ihre Ohren.
In Annas Kopf ueberschlugen sich die schrecklichsten Fantasien; wenn jemand seine ganze Familie umgebracht hatte...was wuerde dann werden?
"Du bleibst hier! Es koennte gefaehrlich sein, und ich will nicht, dass dir was passiert!" bestimmte er mit vor Angst zitternder Stimme.
Sie klammerte sich an ihm fest: "Du gehst da auf keinen Fall alleine hinein! Wenn, dann passiert uns gemeinsam etwas!"
Er wusste nicht, ob er erleichtert, besorgt oder wuetend sein sollte. Im Zweifelsfall war er aber froh, dass sie mit ihm ging. "Wir haben keine Waffe!" stellte er aergerlich fest.
Sie zitterte wie Espenlaub: "Meinst du, wir brauchen eine?"
"Ich wuerde mich jedenfalls mit einem Messer bedeutend wohler fuehlen!" gestand er.
"O Gott, Jesus Christus und Mutter Maria!" Anna schlug drei Kreuze und zitterte noch ein wenig heftiger.
Unter anderen Umstaenden haette dies ihm ein Lachen abgerungen, aber nicht so. Alle Muskeln waren angespannt, die Sinne geschaerft und behutsam drueckte er gegen die Tuere, wenig erstaunt, dass sie nicht verschlossen war und nach innen leise quitschend aufging. Er biss sich auf die Zaehne und betete, dass die Eindringlinge das Geraeusch nicht gehoert hatten.
Anna glaubte, ihr Herz muesse ihr gleich aus der Kehle springen, so sehr klopfte es. Noch niemals hatte sie solch schreckliche Angst gehabt, nicht einmal, als ihre Mutter sie mit Thomas erwischt hatte.
Mit erhobenen Faeusten trat er ein, dicht gefolgt von Anna. Es war stockfinster und Thomas dachte, sein Atem und der Herzschlag seien so laut, dass sie ihn sofort verraten mussten.
In diesem Augenblick flogen mit einem lauten Schlag die Tueren zur Kueche und zum Wohnhaus auf, und ein Strom von Menschen, die allesamt Fackeln trugen, kam jubelnd in die Gaststube.
Thomas war das Herz in die Hose gesunken, und er bekam den Schreck seines Lebens.
Anna stiess einen erschrockenen Schrei aus, wich zurueck und prallte unsanft gegen die Tuer.
Otto packte lachend seinen konsternierten Sohn bei den Schultern: "Na, freust du dich denn nicht ueber ein kleines Ueberraschungsfest?" Der brauchte einen Moment, bis der Schreck von ihm gewichen war: "Oh Gott, ihr habt uns ja sowas von erschreckt!"
Zitternd liess Anna sich auf einen Stuhl sinken: "Oh Himmel Herrgott nochmal...ich dachte mir bleibt das Herz stehen!"
Agathe setzte sich laechelnd zu ihr: "Tut mir leid, aber ihr solltet nichts wissen. Und die Ueberraschung ist doch gelungen, oder etwa nicht?"
Erleichtert lachte das Maedchen auf: "Das ist sie allerdings! Was ist der Anlass?"
"Na eure Heimkehr und die Tatsache, dass eine Menge Leute Onkel beziehungsweise Grosseltern werden!" klaerte Bengt sie auf. "Wir habe schon seit Tagen geplant!"
Anna hatte Traenen der Ruehrung in den Augen. "Oh, ich danke euch, ihr seid so wunderbar!" Sie sprang auf und fiel Bengt um den Hals.
Thomas sah sich unter den Gaesten um. Ausser der ganzen Familie waren noch nahe Freunde eingeladen worden und er war begeistert, auch Peter unter ihnen zu entdecken. "Na Thomas, muss ich dir erst einen Heidenschreck einjagen, damit wir uns wieder sehen? Mir scheint, du verbringst deine Zeit lieber mit deinem Engel, als dass du einen alten Freund besuchst!" tadelte der sanft und streckte seine Hand aus. Sein Freund ergriff sie und klopfte Peter auf die Schulter: "Entschuldige bitte, wir wollten dich eigentlich in den naechsten Tagen aufsuchen, so lange sind wir ja noch nicht hier!"
Auch Anna freute sich, ihn zu sehen, und sie umarmte ihn froehlich und unbefangen: "Peter! Wie schoen dich wiederzusehen! Wie geht es dir?" Allmaehlich beruhigte sich Thomas wieder und sein Herzschlag wurde langsamer. Er wandte sich lachend an seinen alten Freund: "Wir haben euch urspruenglich fuer Einbrecher oder Meuchelmoerder gehalten! Wenn ich ein Messer dabei gehabt haette..." "Haette es dir bei so vielen auch nichts genutzt!" grinste Bengt und schlug seinem Bruder auf die Schulter, dass dieser fast zusammenbrach.
"Ihr habt es wirklich faustdick hinter den Ohren!" meinte Thomas bewundernd und legte seinen Arm um Anna: "Na, was meinst du? Ein Fest nur wegen uns!" Sie wischte sich verstohlen die Augen: "Das ist einfach wunderschoen....ihr seid alle so nett zu uns!"
Otto und Agathe flankierten die beiden und laechelten: "Ihr habt es euch nach all den Strapazen auch verdient! Und nun lasst uns essen und froehlich sein, bevor alles kalt wird! Und bevor irgendjemand meint, uns mit seinen Musiziertalenten zu quaelen!" Thomas' Mutter sah Helmut verschmitzt an, der ein beleidigtes Gesicht machte.
Das Essen war unbeschreiblich koestlich, und Anna ass, bis sie glaubte, platzen zu muessen. Ihr Mann warf ihr immerzu verliebte Blicke zu und war ganz aufgedreht vor Freude. Er langte grosszuegig auch beim Bier zu und verfiel schnell in eine lustige Stimmung, die noch lustiger wurde, als jemand zu musizieren anfing. "Willst du tanzen?" kicherte er Anna an. Das brachte ihre Lebensgeister zurueck, und ihre Augen strahlten: "Natuerlich will ich tanzen, was fuer eine Frage!"
Er ergriff ihre Hand und zerrte sie froehlich in die Mitte des grossen Raumes, von wo man Tische und Stuehle entfernt hatte. Alle Augen richteten sich auf sie und die Leute begannen zu klatschen. Anna schlang die Arme um seinen Hals und lachte ihn an: "Na los, zeigen wir's ihnen?" Er kuesste sie vor allen auf den Mund: "Und ob!" Heiter drehten sie sich im Kreis und Thomas liess manchmal ihre eine Hand los und schubste sie spielerisch weg, um sie dann gleich wieder zurueckzuziehen.
Es war schwer zu beschreiben, was Anna in diesem Augenblick empfand. Sie glaubte, vor Glueck bersten zu muessen. Alles war gut! Sie waren geborgen und in Sicherheit bei Menschen, die sie liebten, bei Freunden und Verwandten, sie war fuers Leben mit dem Mann verbunden, den sie mehr liebte als alles andere auf der Welt, sie wuerde bald sein Kind gebaeren, und man feierte ihretwegen ein Fest, man freute sich fuer sie. Es war perfekt! Anna lachte auf aus purer Lust am Leben.
Thomas war uebergluecklich, und Anna ebenso zu sehen, machte es nur noch besser. Ihr Tanz wurde immer ausgelassener, und schliesslich hob er sie an, so dass sie die Beine um seine Huefte schlingen konnt und wirbelte sie rund herum. Um sie mit den Armen hochzustemmen, war die Decke leider zu niedrig. Anna warf den Kopf zurueck, ihre Haare flogen, und sie jauchzte auf vor Vergnuegen, als sie sich in den koestlichen Schwindel hineinfallen liess, der sie erfasste. Seine starken Arme hielten sie muehelos, und sie ertappte sich wieder einmal bei dem Gedanken, dass sie es spaeter wieder genauso sehr wie diese Geselligkeit geniessen wuerde, mit ihm ganz allein zu sein.
Schliesslich setzte die Musik aus und Thomas liess Anna sanft zu Boden. Leicht atemlos grinste er sie an. Ihre Wangen gluehten, die Augen leuchteten, und sie stiess nur hervor: "Ich bin so gluecklich! Ich liebe dich!" Er streichelte ihre Arme und brachte seinen Mund so nah an ihr Ohr, dass sein Atem sie waermte: "Ich sag nur eins: Honig!" Anna bekam umgehend weiche Knie; allein der Gedanke loeste ein unglaubliches Kribbeln in ihrem ganzen Koerper aus. Nun wuerde die Vorfreude den ganzen Abend nicht mehr aufhoeren, das war ihr klar!
Thomas teilte ihre Aufregung und kam nicht umhin, sie wispernd ein bisschen zu reizen: "Stell dir nur vor, ich muss ihn nicht nur ablecken, sondern auch noch aufbringen!" "Oooh, hoer doch auf!" fluesterte sie, "Willst du, dass hier jeder merkt, wie erregt ich bin?" Er lachte und gab klein bei: "Ich mach doch nur Spass!" In dem Moment legte ihm jemand eine Hand auf die Schulter, und eine vergnuegte Stimme polterte: "Thomas, du alter Schwerenoeter! Dass man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommt!" Thomas fuhr wie der Blitz erschrocken herum. Wer konnte das sein? Hatte er nicht alle Freunde und Bekannte schon begruesst?
Es war Markus; sie hatten als Kinder immer miteinander gespielt und Streiche ausgeheckt, er war ebenso wie Peter ein sehr guter Freund. Jetzt strahlte er ihn an wie die Fruehlingssonne. "Markus!" rief Thomas freudig! "Ich hab dich vorhin gar nicht gesehen, bist du spaeter gekommen? Ach egal, ich freue mich, dass du da bist!" Lachend riss der Mann Thomas an sich und schuettelte ihn sanft: "Ich fasse es nicht! Du hast Anna Schreiber geheiratet, ausgerechnet!" Thomas konnte es nicht verhindern, dass ein gewisser Stolz in ihm aufwallte und er zog Anna besitzergreifend zu sich: "Ja, das ist meine liebe Frau! Warum ausgerechnet?" Markus betrachtete Anna interessiert: "Ihr beide wart doch immer wie Feuer und Wasser!"
"Tja", rauesperte sich deren Mann, "Gegensaetze ziehen sich an! Ich wollte keine andere, sie ist einfach perfekt!" und er schmiegte sich an seine Frau. Laechelnd gab sie ihm ein Kuesschen auf die Wange und rieb dann verliebt die Nase daran. Markus hatte seine Musterung beendet und nickte: "Ja...sie ist in der Tat eine Schoenheit geworden! Ich kann mir vorstellen, dass du da rettungslos verloren warst!" Der Angesprochene wurde rot und gab zu: "Ja...schon..." "Nachgelaufen wie ein kleiner Hund ist er mir!" neckte Anna ihn und kicherte.
"Na hoer mal!" spielte er den Empoerten, musste dann aber so lachen, dass ihm gar nichts anderes uebrig blieb, als zu sagen: "Stimmt schon, sie hat mich ganz verzaubert!" Ein Blick in ihre Richtung kuendigte zaertlich gewisse Konsequenzen fuer die Neckerei an. Anna lachte auf und wandte sich an Markus: "Oje, jetzt bin ich aber in Schwierigkeiten! Markus, bring ihm mehr Bier, sonst werde ich spaeter bitter fuer meine Frechheit buessen!" Der junge Mann sah sie ahnungslos an: "Wie meinst du das?" Er wollte Thomas nicht direkt bezichtigen, seine Frau zu schlagen, aber Sorge funkelte in seinen Augen.
Damit, dass er nachfragte, hatte Anna nicht gerechnet! Sie erroetete und sah hilfesuchend zu Thomas auf: "Och...ich....aeh, wir..." Der grinste wie ein Honigkuchenpferd, dass sie in ihre eigene Grube gefallen war: "Druecken wir es mal so aus: Anna hat da eine kleine Schwaeche..." Sie riss die Augen auf: "Pssst, Thomas...." Er zwickte mit der Hand, die an ihrer Huefte lag, leicht und lachte Markus an: "Sie weiss schon, was ich meine!" Anna stiess ein lautes Quietschen aus und zuckte heftig, presste aber sofort die Lippen zusammen, um nicht durch Handlungen seinen Kommentar zu unterstuetzen.
Nichtsdestotrotz sahen die Gaeste in unmittelbarer Naehe zu ihnen her, verloren aber schnell das Interesse, nachdem nichts mehr nachkam. Markus sagte nichts, aber da er kein Idiot war, hatte er offensichtlich verstanden und zwinkerte den beiden zu.
"Das war gemein!" beschwerte Anna sich, nachdem Markus sich entfernt hatte, empoert. "Du bist so suess, wenn du dich aufregst!" besaenftigte Thomas sie. "Ausserdem weiss er nicht, wie weit diese Schwaeche geht! Es sei denn, du willst, dass ich ihm hinterherlaufe und ihm alles erzaehle!" setzte er frech hinzu. Sie streckte ihm die Zunge heraus und zwickte seine Taille. Nun war er es, der ein Quitschen ausstiess und er sah sich panisch um, fluesterte: "Na gut, na gut - ich schlage einen Waffenstillstand vor. Zumindest, bis wir in unserem Zimmer sind!"
Sie lachte: "Einverstanden!" In diesem Moment klopfte Heinz, der Ansbacher Schmied, mit seiner gewaltigen Faust ein paarmal heftig auf den Tisch, bis alle verstummten: "Und jetzt bin ich der Meinung, dass unsere Turteltauben uns die ganze spannende Geschichte erzaehlen, die ihnen widerfahren ist!" Thomas fuhr zusammen und wandte sich flehend an Anna: "Meinst du, wir koennen bitte gewisse Dinge auslassen?" "Du erzaehlst!" entschied sie kategorisch, "Immerhin ist das dein Elternhaus!"
Er laechelte ihr dankbar zu, setzte sich mit Anna an den Tisch und begann zu erzählen, anfangend mit der gewittrigen Nacht, in der sie sich in der Scheune wiedergetroffen hatten. Als seine Erinnerungen zurueckeilten, durchlebte er die Geschichte aufs Neue, ersparte den Gaesten aber die schmerzlichen Momente, in denen er ueber Annas Verletzungen fast verzweifelt war. Gelaechter brach aus, als die Sache mit dem Dachs an die Reihe kam, den er so gekonnt angelockt und weniger gekonnt - naemlich nicht - gefangen hatte.
Anna neben ihm lachte Traenen; wie er so bildhaft erzaehlte, war die Geschichte so unglaublich viel komischer, als sie in Wirklichkeit tatsaechlich gewesen war. Der Bericht von ihrer Uebernachtung in dem Jaegerhaeuschen trieb besonders seinen Eltern die Traenen in die Augen und sie bedauerten noch viel mehr, dass sie nicht dem Heiratsantrag hatten beiwohnen koennen. Als Otto sich beschaemt uebers Gesicht gewischt hatte, grinste er: "Also ihr wart das?" Verbluefft und verstaendnislos sah Anna ihn an: "Was meinst du, was waren wir?"
Der Mann konnte nicht anders als zu kichern: "Vor etwa sechs Wochen ist hier ein Jaeger eingekehrt, der bei einem Bierchen zuviel eine lustige Geschichte erzaehlt hat. Von zwei Einbrechern, die in seiner Huette uebernachtet haetten und kurioserweise sogar einen Dankesbrief hinterlassen haben! Natuerlich wollte dem guten Mann - besonders in seinem derzeitigen Zustand - niemand glauben!" Anna erschrak und wurde rot: "Oje...war er sehr boese deswegen?"
"Naja, er hat ein bisschen gemurrt, aber gestohlen habt ihr eigentlich nichts und die paar Lebensmittel konnte er schon verschmerzen! Lustig war die Geschichte allemal!" lachte Bengt. "Zum Glueck wusste er nicht, was wir in seiner Huette alles getrieben haben!" kicherte Anna halblaut in Thomas' Richtung. Ihr Mann nahm Farbe an und musste sich erstmal rauespern. Dann ging die Erzaehlung weiter. Erschrocken lauschten die Leute der Tatsache, dass sie beinahe verhungert waeren und entspannten sich sichtlich, da die Rettung durch die Moenche bekannt wurde. Mit einem Laecheln im Gesicht schmiegte Anna sich an seine Seite, als er von ihrer Vermaehlung berichtete; sie erinnerte sich noch sehr gut, wie gluecklich sie an diesem Tag gewesen war.
In den sauren Apfel beissend, liess er auch den kleinen Akt an Vandalismus in ihrem Zimmer nicht aus, jedoch ohne die pikanten Einzelheiten. Es war jedoch genug, dass sich ein wissendes Grinsen auf so manchem Gesicht zeigte und Thomas mal besser den Mund gehalten haette! Markus lag quer ueber dem Tisch vor Lachen: "O Gott, nicht einmal ein massives Holzbett hat eurer Leidenschaft standhalten koennen? Ich werde zusehen, mich moeglichst nicht unter eurem Schlafzimmerfenster aufzuhalten!"
Thomas warf ihm einen tadelnden Blick zu und wurde verlegen: "Ach, so stabil war das gar nicht - und wir hatten uns tagelang nichtmal zu Gesicht bekommen!" Sein Freund wischte sich die Lachtraenen aus den Augen: "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man derartig uebereinander herfallen kann!" Thomas biss sich auf die Zunge und erzaehlte schnell weiter, um den peinlichen Moment hinter sich zu lassen. Den Aufenthalt auf dem Bauernhof erwaehnte er nur aeusserst kurz, denn er wollte Anna nicht mit alten Wunden weh tun. Dramatisch wurde es mit dem Ueberfall der Raeuber und man konnte foermlich die Spannung im Raum mit einem Messer schneiden.
Anna fuehlte noch einmal die Angst, die sie ausgestanden hatte, als sie befuerchtet hatte, Thomas koenne die Attacke nicht ueberleben. Zaertlich schmiegte sie ihr Gesicht an seinen Hals. Als schliesslich die Rede auf die Gaukler kam, konnten die meisten mitreden, denn sie waren ja damals auch zugegend gewesen. Diesmal draengten die Anwesenden mit Fragen auf Anna und Thomas ein, wollten wissen, wie es Enricos Truppe ergangen war und was fuer Neuigkeiten es gab. Mit saeuerlichem Gesicht lehnte Anna sich zurueck und presste die Lippen zusammen. Sie wollte nicht schon wieder an Mariella erinnert werden. Thomas wich so gut es ging aus und fuehlte Reue in sich hochkommen. Jetzt, da er es nocheinmal aus seinem eigenen Munde hoerte, auch wenn sein Bericht wohlwissend gewisse Dinge ausliess, tat es ihm sehr leid. Er spuerte, dass Anna sich jedesmal neben ihm versteifte, wenn der Name ihrer Konkurrentin fiel.
Seine Stimme wurde immer leiser, als er von der reissenden Flut erzaehlte und wie Anna ihm fast unter den Haenden weggestorben war. Wie um sich zu versichern, dass sie doch noch da war, griff er nach ihrer Hand. Sie drueckte die seine leicht und wurde wieder weich und entspannt an seiner Seite.
"So!" schloss er ab. "Mehr haben wir nicht erlebt, aber ich denke, das reicht uns fuer eine lange lange Zeit!" "Die Geschichte reicht noch fuer eure Enkelkinder!" befand der Baecker schmunzelnd. "Da hast du Recht!" stimmte ihm Thomas zu. "Ich freue mich jetzt jedenfalls auf eine ruhige Zeit - wenn das Kind kommt, dann ist es damit fuers Erste sowieso vorbei!" Markus grinste: "Wieso, die Arbeit mit dem Kind hat doch Anna!" "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich es mir entgehen lasse, so viel Zeit mit dem schreienden Buendel zu verbringen, wie ich kann!" laechelte Annas Mann. "Wir wollen das zusammen machen, nicht wahr?" zwinkerte er seiner Frau zu. "Ja, ganz besonders das Stillen!" lachte sie. Er kuesste sie auf die Wange und sagte so leise, dass es keiner hoeren konnte: "Das geht schon - nicht nur das Kind hat Durst!" Kichernd boxte sie ihm in die Seite: "Ach, du!!"
Agathe belohnte die Geschichte mit einer Platte koestlichen Kuchens und im Nu stuerzten sich alle darauf. "Ich wollte eigentlich einen Honigkuchen machen, konnte aber das Glas nicht mehr finden. Ich glaube, ich werde langsam alt!" meinte sie entschuldigend. Thomas grinste Anna so breit an, dass er dachte, seine Mutter muesse gleich anschuldigend mit dem Finger auf ihn zeigen. Annas Augen wurden immer groesser und groesser; er hatte den Honig also tatsaechlich schon stibitzt! Ein angenehmes Kribbeln ueberflutete ihren Koerper.
Thomas hielt sich mit dem Nachtisch zurueck, wusste er doch, dass er bald mit Anna einen eigenen haben wuerde. "Wie lange bleibt ihr eigentlich hier?" riss Peters Frage ihn aus seinen Gedanken. Ein wenig verlegen beantwortete Anna die Frage: "Eigentlich hatten wir vor, hier in Ansbach Arbeit zu suchen. Wir wissen nicht, wo wir sonst hinsollen!" Peter ueberlegte: "Du hast doch in Rothenburg eine Lehre als Kaufmann angefangen, richtig? Hast du mal daran gedacht, hier fertig zu lernen?" "Das schon!" erwiderte Thomas. "Aber ich befuerchte, Anselm koennte einen nicht zu unterschaetzenden Einfluss auf meine Einstellung haben! Ich werde es dennoch versuchen!" "Ich koennte dir Italienisch beibringen!" schlug Peter vor, "In diese Gegend kommen haeufiger Italiener, das kann dir nur von Nutzen sein!" Thomas fing sofort Feuer: "Das waere wunderbar! Wir koennten uns oefters sehen und ich habe neben Faesser schleppen und Bier zapfen noch etwas zu tun!" Hastig sah er Anna an: "Natuerlich nur, wenn du mich hin und wieder hergeben kannst!" Sie schob die Unterlippe vor und tat, als schmolle sie: "Nur, wenn ich muss!"
Lachend drueckte er sanft ihren Unterarm und wandte sich wieder Peter zu: "Dann muss ich halt schnell lernen, was?" Peter grinste: "Ich werde mich bemuehen, ein guter Lehrer zu sein, damit dein Engel dich nicht allzu lange entbehren muss!" "Schliesslich kann das vielleicht die Faehigkeit sein, die mir doch noch eine Lehrstelle einbringt!" vermutete Thomas. "Endlich auf eigenen Fuessen stehen, fuer meine beiden Lieblinge sorgen!" Er seufzte hoffnungsvoll. Anna wurde es ganz warm, als sie ihn so ueber sie und das Kind reden hoerte. Zaertlich strich sie ihm ueber den Oberschenkel. Er legte einen Arm um sie und war einfach froh.
Die Musik hatte wieder eingesetzt, einige Paare begannen ausgelassen zu tanzen. "Willst du nochmal?" murmelte er in ihr Haar. "Mit dir tanze ich die ganze Nacht!" antwortete sie laechelnd. Thomas fasste sie bei der Huefte und kuesste sie liebevoll, begann, sich zu bewegen. Anna wollte den Kuss nicht unterbrechen und erforschte sanft das warme innere seines Mundes. So standen sie mehr, als sie sich bewegten, auf der Tanzflaeche, und waren voellig ineinander und den Kuss versunken.
Bengt und Helmut kicherten um die Wette und tuschelten, dass die beiden sich doch lieber auf ihr Zimmer zurueckziehen moegen. Jochen vermied es bewusst, das Paar zu beobachten und redete lieber mit Markus und Peter. Thomas schmolz geradezu gegen Anna, fuehlte ihren Koerper an sich und kicherte in ihren Mund. Sie trennte sich einige Millimeter von ihm und fluesterte: "Was ist so komisch?" "Wir koennen einfach nicht voneinander lassen!" lachte er leise und streichelte ihren Ruecken. Sie drueckte sich enger an ihn: "Ich will auch gar nicht von dir lassen, selbst wenn ich es koennte!" Thomas kuesste sie erneut beglueckt und konnte es kaum erwarten, mit ihr alleine zu sein.
Ploetzlich tippte Markus ihm auf die Schulter: "Darf ich abklatschen?" Ueberrascht drehte Thomas sich um: "Markus! Aeh, ja warum nicht? Wenn Anna nichts dagegen hat?" Er wusste, dass er nichts zu befuerchten hatte, und doch verspuerte er einen leichten Stich in der Magengegend, als er zur Seite trat.
Auch Anna kannte Markus noch von frueher; er war immer genauso ein Rabauke wie Thomas gewesen. Sie laechelte herausfordernd: "Dann zeig mal was du drauf hast!"
Das liess sich der Junge nicht zweimal sagen! "Du wirst dich wundern!" grinste er und begann, mit ihr gekonnt ueber die Tanzflaeche zu wirbeln. Und Anna war wirklich beeindruckt! Es gab nicht viele Maenner, die so gut tanzen konnten. Schon nach einigen Takten lachte sie vergnuegt auf. "Thomas hat wirklich mehr Glueck als Verstand, dich zu haben!" rief Markus ihr in einer Umdrehung zu. Er war ein wenig neidisch, und Anna war wirklich eine Augenweide. Ihre Wangen faerbten sich ein wenig rot; ob vor Verlegenheit oder der Hitze des Tanzes konnte er nicht genau sagen. "Ach nein....so ein Glueck ist es gar nicht, mich zu haben!" schwaechte sie ab. Markus liess nicht locker: "Machst du Scherze? Ich koennte dir sofort fast zehn Burschen sagen, die dich auf der Stelle heiraten wuerden, waerst du nicht vergeben!" Sie kicherte und versuchte, das Gespraech auf eine lustige Schiene zu lenken; es war ihr ein wenig unangenehm: "Ach was, so viele Burschen kenne ich in Ansbach ueberhaupt nicht!" Ihr Tanzpartner grinste: "Aber sie kennen dich! Was hat Thomas nur, was andere nicht haben? Dieser Glueckspilz ist mit der schoensten Frau weit und breit verheiratet und alle anderen gehen leer aus!" Ueberrascht hob Anna die Brauen: "Wieso sollten die mich kennen? Und Thomas...er ist ja auch der huebscheste Bursche weit und breit!"
"Wenn Otto eine neue Schankmaid hat, spricht sich das schnell herum! Und du und deine Familie wart vor nicht allzulanger Zeit hier, erinnerst du dich?" meinte Markus. "Ja, aber da war ich doch kaum vor der Tuer!" beharrte Anna. Sie entspannte sich etwas, hoffte sie doch, das Gespraech naehme eine weniger intime Wendung. Er zog sie etwas naeher zu sich und sah sie belustigt an: "Aber jetzt bist du ja hier!" Anna wusste nicht so recht, was sie jetzt tun sollte! Sie konnte ja schlecht um Hilfe schreien oder ihn schlagen! Also wandte sie nur den Kopf zur Seite und betrachtete mit scheinbarem Interesse die anderen Gaeste. Es war klar, dass Markus ein wenig enthemmt war und sich auf dem besten Weg befand, sich an die Frau seines Freundes heranzumachen! Thomas hatte die beiden nicht aus den Augen gelassen und sein Blick traf sich mit Annas, als er versuchte, zu laecheln.
Sie laechelte nicht! Sie riss nur weit die Augen auf. HILFE! hiess das. Mit drei Schritten war er bei ihnen und legte Markus die Hand auf den Arm: "Darf ich wieder?" Markus wirkte widerwillig und zog Anna enger: "Jetzt schon?" "Ja, jetzt!" beharrte Thomas und wurde ungeduldiger. "Oh, komm schon!" jammerte Markus, "Es ist gerade so schoen!" Thomas biss die Zaehne zusammen: "Nicht fuer mich, wenn du so eng mit meiner Frau tanzt! Lassen wir doch Anna entscheiden!" Anna versuchte, sich aus Markus' Griff zu winden, aber er hielt sie wie in einem Schraubstock. "Ich moechte auch lieber wieder mit meinem Mann tanzen!" verkuendete sie mit leicht klaeglicher Stimme. "Wenn du Anna nicht gleich loslaesst, dann muss ich dazwischen gehen! Und wir sind doch alle Freunde und wollen das nicht, oder?" drohte Thomas, dessen Geduld am seidenen Faden hing. Markus lachte schallend und loeste endlich seinen Griff: "Keine Panik, Thomas...dass du aber auch so wenig teilen kannst!"
Erleichtert, dass es nicht ungemuetlich werden musste, laechelte Thomas dem angeheiterten Jungen ein bisschen zu: "Tja, wenn es um Anna geht, dann gibt es bei mir keine Kompromisse!" Zufrieden nahm er sie wieder in seine Arme. Sie entspannte sich augenblicklich bei der vertrauten Beruehrung, dem vertrauten Geruch. Wie Wachs schmolz sie gegen ihn und seufzte tief. Nachdem sich Markus entfernt hatte, sagte er: "Alles in Ordnung? Der wollte dich ja nicht gehen lassen!" "Ich glaube der haette auch noch mehr gewollt!" erwiderte Anna mit Grabesstimme und drueckte ihr Gesicht an Thomas' Brust. "Das haette ich niemals zugelassen! Ich beschuetze dich doch immer, das weisst du!" versicherte er ihr und tat sein Bestes, ihr mit seinen Beruehrungen Waerme und Geborgenheit zu geben. "Ja, ich weiss!" schnurrte sie gluecklich und neckte dann: "Obwohl, vielleicht verpasse ich ja was!" Sofort brachte er ein bisschen Abstand zwischen sich und sie und brummte: "Ach ja?" "Ja wer weiss!" zwinkerte sie, "Ich kenne ja nur dich, vielleicht bist du gar nicht so gut wie ich glaube!?" Thomas konterte mit einem Funkeln in den Augen: "Denk dran, wenn du mich aergerst, hast du nachher ganz ganz schlechte Karten!" "Vielleicht will ich das ja!" grinste sie nur.
: "Ich warne dich: Wir haben ein volles Glas!" kicherte er, "Vorhin am Fluss hast du schon aufgegeben und jetzt habe ich nur noch einen Grund mehr, den Honig von allen kitzligsten Stellen deines Koerpers wegzulecken, bis absolut nichts mehr da ist - vorher hoere ich nicht auf!" Ein leises Stoehnen entfuhr ihr: "Oh, Thomas...du weisst wie es mich verrueckt macht wenn du sowas sagst!" Er hielt sie ganz dicht und fluesterte: "Tut es das? Dann bin ich ja auf dem besten Weg!" Aufseufzend schlang sie die Arme um seinen Hals und biss zart hinein. Thomas bekam eine Gaensehaut und stellte erfreut fest, dass die ersten Gaeste bereits dabei waren, sich zu verabschieden. "Bald sind wir allein...." wisperte sie. "Ob du dich nachher auch so darueber freuen wirst?" sinnierte er. "Lachen wirst du auf jeden Fall, das garantiere ich dir!" Sie kicherte unbeherrscht und drueckte ihren Unterleib, der bereits klopfte und pulsierte, an seinen.
"Koennt ihr nicht noch wenigstens warten, bis alle weg sind?" lachte Agathe ihren Sohn von der Theke her an. Anna wurde knallrot und versteckte sich rasch hinter Thomas' breitem Ruecken. Der machte einen Schritt zur Seite und grinste: "Verstecken gilt nicht!" Lachend folgte sie ihm und duckte sich: "Hoer doch auf!!" Thomas klopfte sich auf die Schenkel und gluckste: "Ich glaube, da koennte jemand beleidigt werden, wenn du dich von hinter meinem Ruecken von ihm verabschiedest!" "Wer?" fragte sie neugierig. Peter zeigte ein Laecheln, das sein Gesicht fuer einen Augenblick normal aussehen liess: "Das waere dann ich! Keine Sorge Anna, du darfst Thomas gleich auf euer Zimmer mitnehmen, da will ich nicht im Weg stehen!" Anna umarmte Peter rasch, um ihr Erroeten zu verbergen: "Ach Peter, du stehst nie im Weg!" "Dann erwarte ich auch, dass ihr mich bald besucht!" erinnerte er die beiden. Langsam leerte sich die Stube und einer nach dem anderen entschwand der Nacht.
Anna sah den Leuten beinahe ein wenig beklommen nach; jetzt wurde sie doch ein wenig nervoes. Er wirkte fast schuechtern: "Wollen wir...wo hingehen?" Verwirrt von seinem unsicheren Blick sah Anna sich um: "Wohin denn?"
Thomas grinste breit: "In die Folterkammer!"
Fast erschrocken sah sie zu ihm hoch: "Wohin!?"
Er kicherte: "Du hast mich schon richtig verstanden! Denk dran, wie kitzelig du bist! Da wird jedes Zimmer zur Folterkammer!"
Sie verschraenkte die Arme und verzog das Gesicht: "Oooh...ich weiss nicht...ich glaube ich halte es heute nicht aus..."
Thomas nahm sie bei der Hand: "Vorhin warst du ja nicht zu bremsen und jetzt kneifst du auf einmal?"
"Ich hab Aaaangst!" jammerte sie mit klaeglicher Stimme und straeubte sich ein wenig.
Das war nun etwas ganz Neues! Er schubste sie sanft vor sich her, waehrend er in Richtung Tuer zum Hof ging: "Nun, dann gehen wir einfach ins Bett und schlafen! Aber dann verpasst du den ganzen Spass!"
Sie schmiegte sich an seinen Koerper und passte sich genau seinen Schritten an: "Willst du mich nicht lieber beruhigen?"
"Hm, so schnell wuerde ich ehrlich gesagt auch nicht aufgeben! Lass dich ueberraschen!" Sie durchquerten den Hof recht flott, denn es war ordentlich kuehl geworden.
Anna griff nach seinen Armen und drapierte sie um sich: "Halt mich warm!"
Thomas tat es gerne, rieb ihre Oberarme und hauchte warme Luft an ihr Ohr. "Gleich sind wir drin, dann klappt das noch viel besser!"
Sie schnurrte wie ein Kaetzchen: "Ich will ordentlich gekuschelt werden!"
Lachend drueckte er sie so nah an sich, dass sie Schwierigkeiten beim Laufen bekamen. Geheizt wurde erst spaeter im Jahr, deshalb war die einzige Moeglichkeit, warm zu bleiben, die Decke und ihre Koerper. Flink zog Thomas sich aus und schaelte auch Anna aus ihrem Kleid.
Ihre Brustwarzen richteten sich in der Kaelte auf, und sie bibberte spuerbar. "Schnell ins Bett!" seufzte sie und schluepfte genussvoll unter die Federdecke. Gab es etwas herrlicheres, als an einem kalten Abend mit dem Mann, den man liebte, in ein herrlich weiches Bett zu klettern?
Er brauchte eigentlich nichtmal die Kaelte als zusaetzlichen Anreiz, um zu ihr zu kriechen. Sie war warm Thomas presste sich an ihre Rundungen, um sie so viel wie moeglich zu spueren. "Hach, ist das schoen!" meinte er entzueckt.
"Himmlisch!" bekraeftigte sie und liess die Haende genussvoll ueber seine festen Muskeln gleiten.
Sie lagen eine Weile so da, bis es immer waermer wurde und Thomas wohlig knurrte, als seine Finger auf Wanderschaft auf ihrer Haut gingen. Er umfasste ihre Brueste, wog sie in den Haenden und seufzte an ihr Ohr.
Anna liebte die kleinen Geraeusche, die er machte. "Du klingst wie ein rolliger Kater!" kicherte sie amuesiert.
"Das fuehlt sich aber auch so gut an! Ich kann gar nicht anders!" klagte er und massierte sie mit Inbrunst.
Zufrieden seufzend streckte sie sich aus: "Es gefaellt mir ja auch so..."
Kleine Kuesse fanden an ihren Hals und er wurde immer forscher, streichelte besonders ausgiebig Annas Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger die Konturen ihres Bauchnabels nach.
Ihre Bauchmuskeln zuckten hilflos unter dem Finger weg, und sie bemuehte sich sehr, nicht zu lachen.
Unbeirrt davon machte er weiter und amuesierte sich praechtig an ihrem Versuch, stark zu bleiben. "Na, was ist?" fluesterte er und biss in ihr Ohrlaeppchen.
"Nichts...gar nichts!" gluckste sie.
Statt einer Antwort kreiste der Finger mal schneller, mal langsamer und Thomas spuerte, wie er gegen ihren Po hart wurde.
Anna spuerte es ebenfalls, und allein dieses Gefuehl reichte aus, um ihre Erregung in ungeahnte Hoehen schiessen zu lassen. Ihr Bauch zuckte immer heftiger.
"Sag mir, was du fuehlst!" stoehnte er und krabbelte mutig tiefer in ihren Bauchnabel.
Jetzt konnte sie ein Aufquietschen nicht verhindern: "Oh, es kitzelt....ich kann einfach nicht stillhalten, es kribbelt wie wahnsinnig, du musst aufhoeren!"
"Und was willst du dagegen tun? Ich halt dich auch ganz fest!" grinste er und hielt sie mit einem Arm zwischen Bauch und Busen fest an sich gedrueckt, waehrend er sie genussvoll weiterkitzelte.
Jetzt brach das Lachen doch aus ihr heraus, und sie drehte sich verzweifelt von einer Seite auf die andere: "Ich rufe um Hilfe!"
Thomas kicherte und prophezeite: "Das wird aber sehr peinlich werden! Sonst gibts du doch nicht so schnell auf, was ist heute anders?"
"Ich weiss auch nicht, ich bin so empfindlich!" erwiderte sie nur schwer verstaendlich da von staendigem Lachen unterbrochen.
Er verlagerte das Kitzeln auf ihre Brueste und seufzte: "Du spuerst schon, was das fuer Auswirkungen auf mich hat?"
Sie kreischte auf; ihre Brueste waren ganz entsetzlich kitzelig. Und natuerlich spuerte sie noch immer ganz deutlich seine Erektion an den Pobacken. "DAS kann man nicht ignorieren!" kicherte sie.
Ihr Atem beschleunigte sich sofort, teils aus Erregung, teils aus angenehmer Nervositaet. Die Erwartung war ungeheuer koestlich, beinahe unertraeglich. In ihrer Fantasie malte sie sich bereits aus, was kommen wuerde.
Er ging mit einem kecken Blitzen in den Augen ans Werk und fesselte ihre Hand- und Fussgelenke sorgfaeltig an die Bettpfosten. Der Anblick war berauschend, und Thomas' Sinne fuhren Karussell. Schweigend nahm er das Honigglas von unter dem Bett hervor und schwenkte es demonstrativ vor Annas Nase.
Ein leises Stoehnen entfuhr ihr, und ihre Arme und Beine zuckten unwillkuerlich, wie um zu testen, dass sie sich wirklich nicht bewegen konnte. Sie konnte nicht, keine Chance, war diesem Mann voellig ausgeliefert, und es machte sie wahnsinnig.
Mit aufreizender Langsamkeit oeffnete Thomas das Glas, steckte einen Finger hinein und brachte ihn an Annas Lippen.
Mit einem fast unverschaemten Laecheln oeffnete sie den Mund, streckte ihre warme, rosige Zunge heraus und liess sie genuesslich ueber den Finger gleiten, leckte ihn ab. Dabei sah sie ihm fest in die Augen und bemuehte sich, ihm die Gedanken, die sie dabei hatte, nur ueber den Blick zu vermitteln.
Eine Gaensehaut breitete sich auf seinem ganzen Koerper auf, als sie ihn so ansah. Wie im Zwang beugte er sich zu ihr und kuesste den honigklebrigen Mund. Dann fing er an, seinen Plan in die Tat umzusetzen: Beinahe mit einer perfektionistischen Ader verteilte er die suesse zaehe Masse mit den Fingern auf ihren Bruesten, strich sie glatt, wo sie sich haeufte. Den Brustwarzen wurde eine besondere Behandlung zuteil. Thomas nahm einen grossen Tropfen auf die Fingerspitze und hielt selbige so lange hoch ueber den Knospen, bis die Schwerkraft das uebrige tat und der Honig in duennen Linien hinabsauste und auftraf.
Seine Frau zuckte zusammen, als der kuehle Honig ihre Haut beruehrte, und keuchte leise. Sie hatte es sich nicht traeumen lassen, dass die Textur sich dermassen erotisch anfuehlen koennte. Und dabei war das erst noch der Anfang. An die Wonnen, die ihr noch bevorstanden, wagte sie gar nicht zu denken.
Zum Glueck war das Gold nicht allzu fluessig, sonst waere es hemmungslos schon auf das Bettlaken gelaufen. Thomas stellte sich vor, wie es waere, wenn jetzt noch die Sonne auf die durchsichtige Schicht scheinen und ihren Busen mit einem puren Glanz ueberziehen wuerde. Er machte sich eine Notiz im Hinterkopf, die Sache im Fruehling auf jeden Fall zu wiederholen.
Als er an dieser Stelle fertig war, nahm er sich ihren Bauch vor und bedeckte ihn mit genuesslicher Langsamkeit mit dem Honig und lachte belustigt, als das Zeug in ihren Bauchnabel hineinlief.
Anna spuerte es und verzog in komischer Verzweiflung das Gesicht: "O nein...." Sie wusste, er wuerde sich sehr, sehr lange Zeit lassen, um ihren Bauchnabel zu saeubern!
Kichernd bestaetigte er ihre Vermutung: "Ich mach dich auch wieder ganz sauber - versprochen!"
"Das habe ich befuerchtet!” Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Gesicht ebenfalls erheitert verzog und sie kurz auflachen musste.
Thomas ueberlegte: Eigentlich wollte er sie unter den Armen als naechstes versorgen, stellte jedoch missmutig fest, dass das Gefaelle zu stark war und der Honig so oder so sofort heruntertropfen wuerde. "Lass mich mal was ausprobieren...aber wenn es dir unangenehm wird, sag es sofort!" sagte er und band ihre Arme los, um sie gestreckt direkt ueber ihrem Kopf an eine mittlere Strebe des Bettes am Kopfende festmachen zu koennen.
Es war kein wesentlicher Unterschied fuer Anna, und sie laechelte: "Tut gar nicht weh!"
Er kuesste sanft ihre Wange im sauberen Teil des Gesichts und holte sich erneut etwas Honig aus dem Glas. Zaertlich schmierte er ihre Achselhoehlen damit ein und musste ein paarmal am Rand ein paar Troepfchen auflecken, die doch aufs Bett entkommen wollten.
Anna kicherte jedesmal und klang dabei zuckersuesser als der Honig schmeckte.
Endlich war er fertig und betrachtete sein Werk. Sie sah einfach absolut verfuehrerisch aus und er wusste genau, was er machen wollte. "Du weisst, was ich jetzt tun werde?" fluesterte er ihr ans Ohr und musste achtgeben, sich nicht jetzt schon zu besudeln.
Sie raekelte sich leicht und fragte mit unschuldiger Maedchenstimme: "Mich ablecken?"
Thomas grinste: "Woher weisst du das nur?" Er wollte das Kitzeln erst langsam steigern, darum fing er an ihrem Busen an. Mit langsamen genuesslichen Schwenkern seiner Zunge fuhr er ueber ihre Haut und schmeckte den suessen Honig und Annas ebenso suessen eigenen Geschmack.
Es war unendlich lustvoll, unendlich behutsam, und Anna schien ein Stueck in die Matratze zu fliessen, begann leise zu seufzen, als ihre Erregung stieg.
Ihr Mann spuerte es und griff an die Unterseite ihrer Beine und streichelte fest die Schenkel - nicht ohne jedoch ein leichtes Kraulen beizufuegen, das sich besonders gerne ihre Kniekehlen aussuchte und dort verweilte. Seine feuchte und inzwischen klebrige Zunge neckte spielerisch die mit Gold gekroenten Brustwarzen.
Ihre Beine zuckten zurueck, ohne dass sie sie weiter als ein paar Milimeter bewegen konnte, und sie begann, leise und kehlig zu lachen. Gleichzeitig draengte sie ihm gierig ihre Brueste entgegen. Es fuehlte sich so gut an!
Hin und wieder neigte er sich vor und kuesste sie, transportierte dabei etwas Honig mit sich, den sie gemeinsam schmeckten. Das Kraulen wurde stetig staerker und seine Erregung groesser. Mit dem Mund umfing Thomas letztendlich die Knospen ganz und musste sich erst saugend und leckend zu ihnen vorarbeiten.
Durch den Honig leckte er sie voellig anders als sonst, wesentlich haerter und intensiver, und Anna bog den Ruecken und stoehnte hilflos seinen Namen. Immer wieder zuckte sie von dem Kitzeln an ihren Kniekehlen fort und stiess leise Schreie aus.
Thomas war hart wie schon lange nicht mehr. Hingebungsvoll machte er ihre Brueste mit seiner Zunge sauber und nahm jeden noch so kleinen Tropfen mit seinem Mund auf. Selbst als er einigermassen alles erwischt hatte, hoerte er nicht auf und verwoehnte die zitternden Huegel eine kleine Weile weiter, bevor er ihr ueber die leicht geoeffnetenLippen leckte und fluesterte: "Du schmeckst wunderbar, ich begehre dich wahnsinnig!"
Anna erzitterte unter seiner Liebkosung und seinen Worten. Keine Sekunde zweifelte sie daran, dass es die Wahrheit war, jeder Zentimeter an ihm unterstrich es, sein Blick, der Klang seiner Stimme, seine Beruehrungen... "Ich kann nicht mehr ohne dich sein, Thomas!" wisperte sie, heiser vor Erregung und Liebe.
"Ich bin doch da! Viel naeher, als dir lieb sein kann!" lachte er und leckte ihren Hals hinab und rueber zu ihren Achseln. Er stoehnte, als seine Zunge Kontakt mit ihrer Haut machte und presste stark dagegen, damit sie ihn durch den Honig auch spueren konnte.
Noch kitzelte es nicht, aber sie zuckte bereits in Erwartung dessen, als sie mit muehsam beherrschter Stimme verkuendete: "Du kannst mir nie nah genug sein!"
Thomas nahm das als Ansporn noch intensiver seine Zunge einzusetzen und Anna gleichzeitig an der Taille leicht zu zwicken. Innerlich grinste er, denn er wusste genau, dass sie wieder die Beherrschung verlieren wuerde, sobald die klebrige Schicht aus dem Weg war.
Sie kicherte bereits und versuchte, sich ihm durch leichtes Drehen zu entziehen. Aber sie kam nicht weit.
"Hiergeblieben!" nuschelte er und kraulte nur sanft ihre Seiten, denn er wollte nicht, dass sie durch allzu heftige Zuckungen den Honig auf ihrem Bauch selber loswurde. Wie an einem koestlichen Mahl labte sich seine Zunge am Honig, leckte mehr und mehr weg.
Das Kitzelgefuehl wurde staerker und staerker, und Anna vergass fast ueber die Erwartung, dass er gleich ihre empfindlichste Stelle auf der nackten Haut lecken wuerde, beinahe das Kitzeln an den Seiten. Sie presste Augen und Lippen zusammen und hielt die Luft an.
Doch so vorhersehbar wollte er es ihr dann doch nicht machen! Grinsend wie ein Froschkoenig attackierte er ploetzlich mit allen zehn Fingern ihre Huefte und knetete sie ordentlich durch.
Anna stiess ein ueberraschtes Kreischen aus und versuchte instinktiv um sich zu treten, was aber klaeglich misslingen musste.
"Ich liebe dich!" rief er ihr vergnuegt zu und krabbelte ausgiebig weiter. Thomas liess sie absichtlich seine Erregung an ihrem Oberschenkel spueren keuchte bereits leicht.
"Ich hasse dich!" antwortete sie und kreischte erneut, bevor sie in haltloses Gelaechter ausbrach.
Er rieb seine Nase an ihrer Wange, waehrend er sie so kitzelte und fluesterte: "Das sagst du jedesmal, meine Suesse, und doch ist es nicht wahr!"
Sie haette ihm gern darauf geantwortet, einfach schon deshalb, weil schon sein Tonfall ihr Herz erbluehen liess, aber vor lauter Lachen brachte sie kein Wort heraus.
Thomas kuesste ihren lachenden Mund und ging daran, die Reinigung unter ihren Armen zu beenden. Er zitterte schon selbst so vor Lust, dass er seine Zunge einfach nicht stillhalten konnte und die Prozedur unnoetig in die Laenge zog. Diesmal jedoch liess er ihre Seiten in Ruhe und legte stattdessen eine Hand auf ihren Venushuegel und setzte seinen Zeigefinger bewegungslos auf ihren Kitzler.
Seine Frau stiess immer wieder vergnuegte Schreie aus und wand sich wie ein Aal, wobei sie doch nur einzelne Muskeln bewegen konnte. Immer wieder hob sie flehend den Unterleib.
Aber Thomas goennte ihr nur den Hauch einer Beruehrung zwischen den Schenkeln und konzentrierte sich ganz auf die Arbeit seines Mundes. Nachdem er alles weggeleckt hatte, machte er eine kleine Pause und sah Anna laechelnd an: "Meinst du, du bist da jetzt sauber, oder soll ich besser nochmal nachsehen - wir wollen doch nicht alles klebrig machen!"
"Sauber!!" schrie sie sofort mit entsetzt aufgerissenen Augen und verzweifelt zerrenden Haenden.
So tuend, als waege er ihre Antwort ab, neigte er den Kopf von einer Seite zur anderen und verkuendete dann: "Hm, aber wir haben ja immer noch die andere Seite!"
Wie hatte sie die vergessen koennen. "O nein, o Gott...." Wessen Idee war der verdammte Honig gleich gewesen?
Zuckersuess laechelnd naeherte er sich der anderen Seite und strich mit der Zunge ueber die klebrige Haut. Thomas befuerchtete fast, ihm wuerde angesichts der Menge an Honig irgendwann schlecht werden und beschloss, ein bisschen fuer Anna aufzuheben, falls sie sich revanchieren wollte.
Anna stammelte eine Flut von abwehrenden Worten heraus und wusste doch ganz genau, dass sie ihn nicht stoppen wuerde. Und das machte sie so gnadenlos geil.
Thomas fuehlte ihre Verzweiflung und presste seinen harten Glied so dicht zwischen ihre Schenkel, dass er mit der Spitze schon ihre Schamlippen beruehrte. Der Drang, sie jetzt gleich zu nehmen, wurde uebermenschlich gross. Aber das herrliche Lachen, was er mit der Leckerei erzeugte, war es wert, noch zu warten. Mit Hingabe machte er sie sauber und liess sich auf dieser Seite besonders viel Zeit, auch nachdem das Meiste schon aufgeleckt war.
"HOER ENDLICH AUF, DER HONIG IST WEG!" kreischte sie in hoechster Not. Dass seine verdammte Zunge aber auch genauso schrecklich kitzeln musste wie seine Finger!
Er blickte sie freundlich an und fuchtelte mit seinen Haenden gefaehrlich nahe an ihren Achselhoehlen herum: "Ich glaube, du verkennst, wer hier das Sagen hat!"
"Nicht noch die Finger...nicht das auch noch..." flehte sie hilflos und versuchte, ihre Haende aus der Fesselung zu ziehen.
"Doch, genau die! Versuch ruhig, dich waehrenddessen zu befreien - ich fang schonmal an!" meinte er leicht sadistisch und krabbelte munter drauf los.
"Oh, du Mistkerl, du MISTKERL!" quietschte sie noch, dann konnte sie nur noch lachen. Sie warf den Kopf hin und her, die dunklen Haare flogen, als sie langsam aber sicher jegliche Beherrschung verlor.
Thomas war im Himmel. Dadurch, dass er ihre Arme anders als sonst gefesselt hatte, war ihre Haut noch mehr gespannt und fuehlte sich anders, besser an. Ihr Kichern stachelte seine Erregung in ungeahnter Weise an. Er genoss den Anblick seiner sich windenden schoenen Frau und aergerte sie: "Du wuerdest jetzt so gerne die Arme herunternehmen, hab ich Recht? Das waere so eine Erleichterung! Aber ich denke, an der Stelle bleibe ich ein bisschen!"
"Warte nur, WARTE!" keuchte sie zwischen Gelaechter, "Wenn ich dich in die Finger kriege...." Dann kreischte sie nur noch, waehrend ihr ganzer Koerper wie in Kraempfen zuckte.
Die Zuckungen spuerte er noch an seinem Glied, das pochend an ihrem Schenkel ruhte und seufzte laut vor Verlangen und Lust. Hin und wieder kuesste er sie unter den Armen oder auf den Mund oder streichelte sie an einer Seite einfach nur. Aber nie liess er das Kitzeln ganz aussetzen.
"Bitte Thomas, bitteeee!" flehte sie irgendwann, als sie dachte, es einfach nicht mehr aushalten zu koennen, "Was muss ich tun, damit du aufhoerst, bitte, was??"
Er verringerte das Kraulen bis auf ein sanftes Streicheln und fluesterte: "Das ist verflixt schwer, wo mir das doch so viel Spass macht!"
Sie schnappte heftig nach Luft: "Ich weiss! Aber ich mach wirklich alles, alles was du dir wuenschst!"
"Na gut!" lenkte er ein. Dann nahm sein Gesicht ein tiefe Rot an: "Aber dafuer koenntest du mich nachher vielleicht ein bisschen mit...mit...deinen Fuessen verwoehnen?"
Das war ungewoehnlich! Perplex blickte Anna ihn an: "Mit den Fuessen?"
Thomas wurde noch roeter und stammelte: "Naja, du kannst mich damit reiben...oh Gott ist das peinlich!"
Sie lachte, fast ein wenig gehaessig: "Ich wusste gar nicht, dass du Fuesse magst!"
Wie machte ihn das verlegen! "Ich...es ist ja nur...ich bin ein wenig neugierig! Findest du die Idee komisch? Ich kann dich auch wieder unter den Armen kitzeln, wenn du nicht willst!"
"Neinneinnein, gar nicht komisch, vollkommen normal!" beeilte sie sich zu versichern.
Er laechelte immer noch etwas nervoes und meinte: "Aber dafuer, dass du mich so angeschaut hast, widme ich mich jetzt ganz ausfuehrlich deinem Bauchnabel!"
Den hatte sie ganz vergessen, und sie schluchzte fast vor Verzweiflung: "Nein, nein bitte, bitte!! Ich bin so kitzelig!"
Schnell fand er wieder zu seiner alten Selbstsicherheit zurueck und zuckte gleichmuetig mit den Schultern: "Tja, haettest du mich mal nicht so verlegen gemacht!"
"Kann ich doch nichts fuer, wenn du dich deiner perversen Triebe schaemst!" setzte sie noch eins obendrauf.
"Meiner per...was? Das wird dir nicht helfen - im Gegenteil!" grinste er und ging mit ausgestreckter Zunge zu Werke. Wie ein Blitz sauste sie auf die Ebene von Annas Bauch herab und fuhr wild leckend ueber den Honig. Thomas wollte alle Gemeinheiten aufbringen, die er kannte und streckte seine Arme etwas aus, kitzelte sie seitlich der Brueste.
"NEEEEEIIIIIIIIIIIIIIN, HIIIIILFEEEEEEEEE!" hallte ihr Schrei durch das Zimmer, als er zielsicher zwei der empfindlichsten Stellen fand, die sie aufzuweisen hatte. Dann konnte sie nur noch lachen und kreischen.
Mit Genugtuung registrierte Thomas Annas Reaktionen und fuhr erbarmungslos fort. Ein paarmal wurde er schwach und massierte ihren Busen, fing sich aber schnell wieder und kitzelte weiter. Es dauerte schon ein Weilchen, bis er alles von ihrem Bauch aufgeleckt hatte, aber ganz besonders freute er sich auf dessen Zentrum, das bis zum Grund mit dem suessen Erzeugnis gefuellt war.
Anna dachte mit Schrecken daran, wie es sich anfuehlen wuerde, seine zappelnde Zunge im Bauchnabel zu haben, und sie brabbelte halb sinnlos vor sich hin, bettelte, flehte und machte die wahnwitzigsten Angebote.
Thomas wurde zunehmend neugieriger, zumal er sie durch das laufende Kichern und Prusten nicht richtig verstand: "Das klingt ja interessant, das will ich genauer wissen!"
Anna war erleichtert, dass er die Intensitaet des Kitzelns etwas zuruecknahm, und wiederholte keuchend: "Du darfst deinen Glied zwischen meinen Bruesten reiben...."
Seine Augen nahmen ein Glitzern an und er kicherte: "Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Was noch? Wenn du noch ein oder zwei solche Ideen bringst, lasse ich vielleicht Gnade walten!"
Sie leckte sich leicht ueber die Lippen: "Und wenn du dann kommst...darfst du es in mein Gesicht tun!"
Er musste bei dieser Vorstellung schmunzeln: "Wirf du mir nochmal vor, ich sei pervers!"
"Gefaellt dir der Gedanke?" erkundigte sie sich.
"Mir gefaellt alles, was ich mit dir machen darf!" lachte er und kuesste sie zaertlich zwischen die Brueste.
"Du bist so suess!" laechelte sie und betrachtete ihn liebevoll.
Zwinkernd meinte er: "Trotzdem hast du noch eine Menge Honig im Bauchnabel - das werde ich noch wegmachen muessen!"
Sie zuckte zusammen und fing sofort wieder zu jammern an.
Thomas streichelte sanft ihre Huefte: "Du kriegst auch eine herrliche Belohnung!" Zur Demonstration rieb er mit dem Finger ein paarmal ueber ihren Kitzler, bevor er mit seiner feuchten Zunge anfing, ihren Nabel zu erforschen.
Sie explodierte sofort in Gelaechter, zog den Bauch immer weiter ein. Nutzlos! Sie war ihm ausgeliefert! Und ihr Unterleib forderte immer heftiger pochend nach Aufmerksamkeit.
Angesichts ihrer reizvollen Versprechungen beeilte er sich, Anna nicht zu lange zu quaelen und saugte heftig an ihrem Bauch, um auch das letzte Troepfchen flink herauszubekommen. Zum Abschluss zuckte seine Zunge ein letztes Mal wild in ihrer kleinen Grube. "Du bist so wunderbar kitzelig!" stoehnte er.
Ihre schrillen vergnuegten Schreie erreichten voellig neue Ausmasse: "HOER AUF, HOER AUF, BITTEEEE! ICH KANN NICHT MEHR!!"
"PSSSST!" zischte er veraengstigt, "Du weckst ja noch das ganze Haus auf! Und ich bin doch auch schon fertig!"
"O Gott...Gott sei Dank!" Sie keuchte, der ganze zarte Koerper war schweissgebadet.
Thomas befreite ihre Arme und Beine von den Fesseln und kuschelte sich an sie, eine Hand zwischen ihren Schenkeln belassend, die die geschwollene Knospe zu reiben anfing. Mit der anderen Hand strich er Anna eine Haarstraehne aus dem Gesicht und kuesste sie zaertlich: "Wie hats dir gefallen?"
"Es war die Hoelle!" schnurrte sie, "Aber du hast Honig auf der essentiellsten Stelle vergessen!"
Er lachte: "Und die waere?"
"Du reibst sie gerade!" zwinkerte sie.
Wie auf Befehl rutschte er an ihrem Koerper herunter, und als er an dem verheissenen Ort angekommen war, nahm er eine Fingerspitze des fluessigen Goldes und tropfte damit reizvoll auf jede Falte, jede Kontur und schliesslich mit einer neuen Portion ganz auf den Kitzler.
Anna erzitterte vor Erwartung. Ihre Brustwarzen standen fest und steif vor Erregung, und ihre eigenen Saefte mischten sich reichlich mit dem Honig. Gleich wuerde er sie endlich dort beruehren, wo sie sich am meisten danach sehnte.
Thomas strich sanft mit dem Finger an ihrer Weiblichkeit entlang, fuehrte ihn zu seinem Mund und kostete. Seufzend begann er, mit Lippen und Zunge den Honig von seiner Frau herunterzuessen.
Es war himmlisch! Seine Zunge an ihrer ueberreizten Weiblichkeit fuehlte sich elektrisierend an, und sie stoehnte hemmungslos auf, spreizte die Beine so weit sie konnte.
Er wollte sie so dicht wie moeglich spueren und ergriff leidenschaftlich fest ihre Oberschenkel und zog sich damit so tief wie er konnte an ihren zitternden Koerper heran. Ohne abzusetzen schnappte sich sein Mund ihre Schamlippen, sogen alles auf und die Zunge leckte wie ausser Kontrolle geraten ueber den pulsierenden Kitzler.
Sie presste sich den Arm vor den Mund, um den Schrei zu daempfen, der ihr entfuhr. Wir konnte er nur solch wahnsinnigen Gefuehle in ihr wecken? Ihr Koerper schien in Flammen zu stehen, und ihre Oberschenkelmuskeln zuckten wie wahnsinnig.
Jede Sekunde geniessend, belohnte er Anna fuer all die Strapazen, die sie hatte durchstehen muessen. Ihr solche Freude zu bereiten, erfuellte ihn selbst mit Lust und Wonne. Als waere ihr Kitzler ein Bonbon lutschte er liebevoll daran, konzentrierte all seine Liebkosungen nur noch darauf.
"Oh Thomas, Thomas...nicht aufhoeren!" Er erkannte ihre Stimme kaum wieder. Sie war ganz dunkel und rauh vor Erregung, klang, als verloere sie jede Sekunde gaenzlich die Kontrolle ueber sich. Schlanke Finger krallten sich in sein Haar.
Und er wollte, dass sie sich ganz fallen liess, sich ihm komplett hingab. Neckend strich seine Zunge ueber die Spitze ihrer Klitoris, formte dann das beruechtigte U und umschlang die Knospe ganz um die hoechstmoegliche feuchte Reibung zu erzeugen.
"Ooooooooh...." war alles, was sie noch herausbrachte, bevor sie sich rhythmisch zu bewegen begann und langsam den Kontakt zur Realitaet verlor.
Thomas kam fast selber als Anna ihm so wild entgegenzuckte, dass er sie energisch festhalten musste, um nicht aufhoeren zu muessen. Ihr Kitzler schmeckte herrlich, leicht salzig vom Schweiss und doch ganz suess von der Mischung, die auf ihm glaenzte. Ihr Mann rieb seine Zunge so fest und schnell er konnte ueber ihre empfindlichste Stelle und hinterliess einen feuchten Fleck auf der Matratze, weil er mit seiner Penisspitze darueberstreifte.
Anna trieb laengst in einem Meer der Ekstase, und die Wellen hoben sie langsam, gleichmaessig, und doch mit geballter Kraft immer hoeher. Sie wimmerte. Fast hatte sie Angst vor der Explosion. Sie wuerde gewaltig sein, das wusste sie!
Wie ein feuchter Mantel waermte seine Zunge ihre Perle, glitt immer wieder darueber, mal mehr von links drueckend, mal von rechts. Sein heisser Atem mischte sich mit der Hitze, die ihre Weiblichkeit ausstrahlte und schien nochmal so intensiv zu werden.
Und dann war es soweit. Heisse Lust schaeumte von ihrem Unterleib durch den ganzen Koerper, erreichte schliesslich den Kopf und riss jeden Gedanken, jeden anderen Sinn ausser der Konzentration auf die Muskelzuckungen im ganzen Leib davon. Sie zuckte endlos und schrie laut.
Thomas hoerte nicht auf, bekam eine Gaensehaut am gesamten Koerper und fuehlte die Wucht ihres Hoehepunkts ueberall dort, wo er sie beruehrte. Es war der pure Wahnsinn und er konnte es ihr nicht verdenken, solche Lust zu geniessen, nachdem er sie so gequaelt hatte.
Ihre Weiblichkeit pulsierte in seinem Mund, schien gar nicht mehr aufzuhoeren, und presste immer wieder warme, suesse Fluessigkeit hervor.
Die musste er auflecken und kam fast nicht hinterher. Fest und schnell flitzte die Zunge nimmermuede von hier nach da, bis er es fuer eine bessere Idee hielt, einfach den Mund ueber ihre Bluete zu stuelpen und zu lutschen und saugen, was das Zeug hielt.
Anna lachte auf, hatte die Kontrolle ueber ihren Koerper gaenzlich verloren, und genoss es, als seine flinke Zunge sie kitzelte und verwoehnte zugleich.
Er wusste aus Erfahrung, wie sie zwischen den Schenkeln nach einem Hoehepunkt kitzelig wurde und nutzte diese Tatsache schamlos aus. Ihr spitzes Lachen machte ihn ganz wild und er schob gekonnt ihre Falten beiseite und drang mit dem feuchten Muskel in sie ein.
Quietschend fuchtelte sie mit den Armen, schlug nach ihm, obwohl sie ganz genau wusste, dass sie ihn nicht erreichen konnte. Das Gefuehl war wahnsinnig! Es sollte nie wieder aufhoeren.
Gierig ass er jedes Quentchen Naesse weg, was sie erzeugte und zappelte unkontrolliert mit Mund und Zunge an und in ihrer Weiblichkeit herum. Etwas Neid kam in ihm darauf hoch, dass Anna solch wahnwitziges Vergnuegen in einer solchen Laenge spueren konnte.
"Thomas, das kitzelt so, das kitzelt!" kiekste sie und versuchte, sich aufzurichten.
Jetzt will ich es aber wissen! dachte er sich vergnuegt und liess sich nicht durch sie beirren. Immerhin hatte sie ihn nicht gebeten, aufzuhoeren!
Er hielt sie eisern fest, und das kombiniert mit den irrsinnigen Gefuehlen zwischen ihren Beinen bescherte ihr voellig ueberraschend einen zweiten Hoehepunkt, nicht minder intensiv als der erste. Sie stiess Geraeusche aus wie eine sich paarende Katze.
Nachdem auch dieser Gipfel langsam am Abklingen war, verlangsamte Thomas seine Bemuehungen und stiess mit der Zunge einige Male gegen ihren Kitzler, bevor er Anna abschliessend lange und genuesslich darauf kuesste.
Sie zuckte immer noch leicht und liess zufriedene, lustvoll erloeste Seufzer hoeren.
Thomas schnappte nach Luft und legte sich mit der Wange auf ihren Bauch.
"Oh, mein wunderbarer, wunderbarer Mann!" murmelte sie und streichelte liebevoll sein Haar.
Er lachte: "Du wirst jedesmal noch wilder!"
"Und du jedesmal geschickter!" befand sie.
"Ich glaube, ich muss ein Versprechen einloesen, sonst werde ich wahnsinnig!" stoehnte er und streichelte voller Aufregung ihre schlanken Beine, gleichzeitig etwas weiter ans Fussende des Bettes rutschend.
Interessiert hob Anna den Kopf. Sie wollte ganz genau sehen, was er da mit ihren Fuessen veranstaltete.
Seine Haende umschlangen ihre Fussgelenkte und fuehrte sie ungeduldig an sein steifes Glied heran. Laechelnd und leicht rot blickte er seine Frau an.
Aber sie hatte kein Interesse mehr daran, ihn in Verlegenheit zu bringen; wie gebannt starrte sie auf seine blutgefuellte und steinharte Maennlichkeit.
Thomas schloss die Augen und beruehrte sich mit ihren weichen Fusssohlen auf beiden Seiten. Sofort stoehnte er beglueckt und begann, ihre Fuesse langsam auf und ab zu reiben. Es war ein voellig neues Gefuehl, das ihn sofort mit sich riss. Er veraenderte die Position leicht, so dass ein Fuss ihn an der empfindlichen Vorderseite und der Eichel streifen konnte.
Dabei hatte er ihre Kitzligkeit unterschaetzt! Ein leises Protestgeraeusch ausstossend zuckte ihr Fuss fort.
Er knurrte enttaeuscht auf und er fing den Fluechtling prompt wieder ein. "Oh bitte, du musst dich beherrschen, sonst platze ich vor Lust!" seufzte er und fing wieder an, sich an ihr zu reiben.
Sie biss sich auf die Unterlippe, unterdrueckte ihr Kichern und bemuehte sich krampfhaft, ihm ihre Fuesse zu lassen.
Aufstoehnend sah er sie an, ihr zu einer heiteren Grimasse verzogenes Gesicht und das erregte ihn noch mehr. Thomas rieb sich abwechselnd zwischen ihren beiden Sohlen und auch mit der Penisspitze zwischen ihren Zehen und knurrte wild vor Vergnuegen.
Als er zwischen ihre Zehen stiess, prustete sie los und kniff angestrengt die Augen zusammen.
Seine Hoden rieben an ihrer Ferse und er spuerte die Beschaffenheit ihrer Sohle an seinem Glied und wollte schier explodieren. "Ich kann nicht mehr...oh Gott!" brummte er und warf den Kopf zurueck.
Sie beherrschte sich einen Moment lang genug, um mit rauchiger Stimme zu fordern: "Komm fuer mich!" Dabei beobachtete sie ihn genau, genuss die Lust in seinem Gesicht.
Schliesslich konnte Thomas es nicht laenger zurueckhalten und kam zu einem kraftvollen Hoehepunkt, der ihm ein Seufzen und Knurren nach dem anderen entlockte. Sein zitterndes und zuckendes Glied wollte gar nicht zur Ruhe kommen und er rutschte, die Augen geschlossen, lustvoll langsam zwischen ihren Fuessen auf und ab. Sein Samen lief stossweise aus ihm heraus, bis nichts mehr nachkam.
Anna sah voller Faszination zu. Soviel geballte Kraft und Maennlichkeit war fast eine neue Erfahrung fuer sie.
Leise wimmernd sank er zurueck aufs Bett und verlor augenblicklich jegliche Anspannung. "Das war wunderschoen!" keuchte er.
Sie barg seinen Kopf zaertlich an ihrer Brust und zauste sein Haar: "Fuer dich hat die eigentliche Stimulation doch gar nicht lange gedauert!"
"Ich hab schon durch deinen Anblick genug gehabt und das war noch etwas ganz Neues!" seufzte er zufrieden.
Tiefe Gefuehle ueberwaeltigten sie, und sie kuesste liebevoll seine Stirn: "Mir hat es gefallen...es ist schoen, dich bewusst anzusehen, wenn du so grosse Lust empfindest!"
Thomas entspannte sich und fuehlte sich pudelwohl. Als er an Anna heruntersah, musste er schmunzeln: "Ich hab dich wohl ein klein wenig befleckt - vielleicht sollten wir das abwaschen!"
Sie kicherte: "Ein wenig befleckt? Ich klebe von Kopf bis Fuss! Ich bin dafuer, dass du unten ein Bad richtest und mich dann auf deinen Armen hineintraegst!"
Beim Aufstehen konnte er ein Gemisch aus Heiterkeit und Nervositaet nicht verbergen und witzelte: "Wenn jemand rausfindet, dass wir mitten in der Nacht ein Bad nehmen, dann ist es mit unserem guten Ruf ganz vorbei!"
Sie streckte sich genuesslich auf dem Bett und grinste: "Wieso, was koennte man sich denn erzaehlen ausser dass wir reinliche Leute sind?"
"Also seit meine Mutter uns neulich im Bad erwischt hat, gehe ich lieber auf Nummer sicher! Aber selbst wenn man hinter unseren Ruecken munkelt - mir ist das inzwischen egal. Hauptsache uns gefaellt es!" Er wollte sich nicht laenger vorschreiben lassen, was richtig und was falsch war.
Anna ueberlegte es sich mit dem Warten anders, stand grazioes auf und wickelte das Laken um sich, um ihm in die Badestube zu folgen. "Was glaubst du, was man sich ueber uns erzaehlt?" sinnierte sie, offenbar amuesiert und bester Laune.
Thomas lachte leise und hielt ihr die Tuere auf: "Sie werden tuscheln, dass wir es treiben die die Karnickel und nicht einen halben Tag die Finger voneinander lassen koennen! Vielleicht hat auch jemand das Lachen und Kichern gehoert und denkt, wir sind verrueckt!"
Sie trat in die Badestube und drehte sich laechelnd zu ihm herum; in das Laken gehuellt und mit dem zerzausten langen Haar wirkte sie wie eine roemische Goettin. "Damit haetten sie ja nicht unrecht...aber woher sollten die wissen, dass wir es treiben wie die Karnickel?"
Er gab ihr einen Kuss: "Na blind sind die nicht - und taub ebensowenig! Und was macht ein junges paar im eigenen Zimmer sonst, wenn froehliche Geraeusche nach draussen dringen?" Das Bad anzurichten, war keine so grosse Arbeit, und bald plaetscherte das erste warme Wasser in den Zuber.
"Dann sollen sie schauen und lauschen!” erwiderte Anna mit trotzig vorgerecktem Kinn, "Wer tratscht ist ohnehin nur neidsich!"
Mit einer Hand fuhr er durch das Wasser: "Hm, das ist schoen warm!" Dann fuegte er keck hinzu: "Neidisch muesste man allerdings sein, wenn herauskaeme, was wir alles miteinander machen!"
Das Laken glitt zu Boden und enthuellte einen perfekten, alabasterweissen Koerper. Sie kicherte: "Ueber das meiste wuerden andere wohl nur entsetzt den Kopf schuetteln!"
Seine Augen blieben an ihr haften und er murmelte: "Ich weiss es zu schaetzen! Oje, ich sollte wohl rausgehen, waehrend du badest, sonst bekommen wir heute gar keinen Schlaf mehr!"
"Komm einfach her!” sagte sie leise und stieg behende in den Zuber.
Er zoegerte nicht lange und sank in das warme Nass. "Hier drin koennte ich glatt einschlafen!" gaehnte er. Die Waerme tat gut und Thomas lehnte sich an den Rand und schloss die Augen.
Anna rutschte zu ihm und fing an, ihn einzuseifen. Durch den Koerperkontakt war er genauso klebrig wie sie.
Es fuehlte sich so angenehm an und brachte ihren Mann dazu, wohlige Laute von sich zu geben. "Danach bist du dran - ich benehm mich auch!" versprach er kichernd.
"Schon gelogen!” grinste sie und kuesste ihn auf die Nase.
Lachend gab er sich beleidigt: "Du glaubst mir nicht, dass ich mit meinen Haenden wenigstens einmal nichts unanstaendiges tun kann?"
"Nicht wenn ich nackt bin!” erwiderte sie selbstsicher und kuesste zaertlich seinen Hals.
Widerwillig gab er zu: "Ich fuerchte, das stimmt!" Thomas fasste sie zaertlich an und hielt sie einfach nur fest, als sie ihn wusch.
Wieder einmal von seiner Sanftheit ueberwaeltigt, genoss sie das Gefuehl seiner kraeftigen Muskeln unter den Haenden und seufzte: "Ich liebe dich so!"
Thomas stoehnte vor Wohlbehagen und liess sie wissen: "Und ich dich, Frau Adler! Ich muss mit dem lieben Gott beim naechsten Gebet schimpfen - er hat dich viel zu unwiderstehlich gemacht!"
Sie begann an seinem Hals zu saugen und schnurrte zwischendurch: "Vielleicht hat mich ja gar nicht der liebe Gott geschickt, sondern der Teufel!"
Er knurrte leise und protestierte schwach: "Wenn so die Hoelle aussieht, dann habe ich nichts dagegen!" Ohne dass er anders konnte, streichelte er ihre weiche Huefte und drueckte leicht die nasse Haut.
Sie reagierte darauf, indem sie das Saugen intensivierte und leicht zu beissen begann.
"Und ich dachte, du wolltest dich nur schnell waschen?" keuchte er. Ihr Mund an seinem Hals war fordernd und liebevoll zugleich, und Thomas dachte nur noch an die Samtheit ihres Koerpers und wie gut er sich anfuehlte.
"Wer hat das behauptet?" erwiderte sie amuesiert und betrachtete ihr Werk, das er sie ahnungslos hatte vollbringen lassen. Ein riesiger blutunterlaufener Fleck prangte an seinem Hals.
"Ich habe es einfach mal angenommen!" laechelte er. Mit dem Finger fuhr er sich ueber den Hals und fragte: "Was hast du da gemacht? Komm sag schon, sonst muss ich dich kitzeln!"
Kichernd wie ein kleines Maedchen griff sie neben den Zuber, wo auf einem Schemel mit der Seife, einer Buerste und einem Schwamm auch ein Handspiegel lag. Sie hielt ihn ihrem Mann vors Gesicht, und hatte schon die vage Befuerchtung, dass er sie jetzt erst recht kitzeln wuerde.
Die Augen aufgerissen starrte er sein Spiegelbild an, insbesondere den roten Fleck, der seinen Hals zierte - oder besser gesagt auf ihm prangte. "Oh Gott Anna, was werden alle morgen nur sagen?!" stiess er fassungslos hervor. Langsam verwandelte sich sein Gesichtsausdruck zu einem Grinsen: "Vielleicht, dass ich in der Nacht von einem Vampir aufgesucht wurde...einem fuerchterlich kitzeligen Vampir!" Kaum hatte er das gesagt, griff Thomas die Buerste, mit den Fingern noch kurz pruefend, ob sie nicht vielleicht zu grob war, und draengte Anna vor sich her an den Rand auf ihrer Seite: "Jetzt bist du dran!"
Anna kreischte auf und flehte mit grossen, bittenden Augen: "O nein, Thomas, bitte nicht schon wieder! Es war keine Absicht, ich schwoere!" Dabei beobachtete sie, wie der Knutschfleck langsam eine ansprechende dunkelviolette Farbe annahm und musste schon ohne gekitzelt zu werden allein deswegen lachen.
Bedrohlich kam er naeher und nahm ihr kichernd jede Hoffnung: "Nichts da, das haettest du dir ueberlegen muessen, bevor du mich so verunstaltet hast!" Mit einer Hand drueckte er behutsam und doch gnadenlos ihre Arme zurueck, klemmte Anna mit seinem Koerper ein und liess die Buerste an ihren Seiten auf und ab fahren. "Na, gefaellt dir das? Was sagst du jetzt?" grinste er sie frech an.
Sie sagte gar nichts mehr, sie schrie wie am Spiess, waehrend alle ihre Muskeln unkontrolliert zuckten. Noch niemals hatte irgendetwas so fuerchterlich gekitzelt!
Und es war ein Heidenspass, sie so zu sehen! Er schrubbte einfach jede Stelle, die er erreichen konnte, nur die Brustwarzen liess er aus, weil er fuerchtete, ihr dort mit der Buerste weh zu tun. Unter den Armen buerstete er nur leicht, da sie auch so sehr empfindlich war.
Anna war jenseits eines bewussten Gedankens, hatte keine Kontrolle mehr ueber ihre Stimme, ueber ihren Koerper, sie schrie und jauchzte und lachte nur noch. Es war die Hoelle und das Paradies gleichzeitig.
Thomas liess sich deutlich mehr Zeit, als eigentlich noetig gewesen waere, sie nur zu reinigen. Nach ein paar Minuten legte er die Buerste zur Seite und nahm seine Frau in die Arme: "Siehst du, jetzt bist du fast sauber - gern geschehen!"
Sie kicherte immer noch, wischte sich Lachtraenen aus den Augen und beschwerte sich dann: "Das war so gemein!"
"Ich weiss, aber seit du mir gesagt hast, dass es dir auch gefaellt zaehlt das nicht mehr!" lachte er. "Aber ich verspreche dir, dass ich beim Rest versuchen werde, schnell und vorsichtig zu sein!"
"Rest?" Sie riss die Augen auf.
Er kuesste sie am Hals und fluesterte: "An den Fuessen bist du immer noch verklebt!"
Blitzschnell zog sie die Fuesse im Schneidersitz an sich: "Ist doch gar nicht wahr, da war kein Honig!"
"Du willst doch nicht schmutzig ins Bett gehen, oder doch?" grinste er und krabbelte unter Wasser leicht die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Es war die reinste Gemeinheit! Schuetzte sie ihre Oberschenkel, wuerde er die Fuesse erwischen, und so musste sie das Kitzeln an den Schenkeln ertragen!
Seine Fingerspitzen liefen wie kleine Maennchen auf ihrer Haut hin und her und Thomas nutzte die Gelegenheit, sich nach vorne zu beugen und mit seiner Zunge ueber Annas Lippen zu streichen und Einlass zu fordern.
Sie liess seine zaertlich forschende Zunge ein, kicherte dabei suess und versuchte, seine Haende von den Oberschenkeln fortzudraengen.
Thomas wollte ihr die Entscheidung ueberlassen und legte seine Haende in ihre, als er das Innere ihres Mundes erforschte und glueckselig seufzte.
Mit dieser Reaktion hatte Anna nicht gerechnet, und sie beruehrte und ueberraschte sie. Immer inniger erwiderte sie seinen Kuss, und sie liess seine Haende los und legte die Arme um seinen Hals.
Er fasste es als Aufforderung auf und zwickte sie wie ein Hummer abwechselnd links und rechts an der Huefte und drueckte sich selbst so dicht an sie, wie er konnte.
Sie gluckste in seinen offenen Mund und drehte sich krampfhaft von einer Seite auf die andere, spuerte, dass sie sich dabei unwillkuerlich an seinem Schoss rieb.
Inzwischen war er laengst zu der Einsicht gekommen, dass das Bad eine hervorragende Idee gewesen war. Heisses Vergnuegen breitete sich in Thomas aus, und er umschlang ihre Zunge voller Leidenschaft und waere am liebsten in ihren Mund hineingekrochen. Das Kitzeln wanderte langsam hoeher und hoeher.
Anna fand es langsam regelrecht unheimlich, wie schnell die Lust wiederkam, obwohl sie gerade erst beide heftigste Leidenschaft erfahren hatten. Sie schaffte es irgendwie, den Kuss nicht zu unterbrechen, waehrend sie vor sich hin gackerte und unkontrolliert zuckte.
Thomas hatte seine Augen geschlossen - er kannte ihren Koerper auch so wie seinen eigenen. Sehr leicht, fast schon zaghaft, fuhr er mit seinen Fingerspitzen unter ihre Arme, zog kleine und groessere Kreise, Linien oder piekste einfach nur zaertlich in das weiche Fleisch. Wie Recht die anderen doch hatten: Sie konnten wirklich nicht die Haende voneinander lassen!
Sein Pieksen entlockte ihr vergnuegte kleine Schreie. Wieder einmal hatte er diese wunderbar reizvolle Mischung zwischen kitzeln und wahnsinniger Lust erwischt, und ihr wurde ploetzlich schmerzlich bewusst, dass sie ihn heute Abend noch nicht in sich gespuert hatte.
Schliesslich musste er sich von ihrem Mund verabschieden um sie beide Luft holen zu lassen. Waehrend er sie so quaelte, sah er Anna in die gruenen Augen, praegte sich jede Kontur ihres Gesichts ein, jede Bewegung ihrer Muskeln und jedes kleine Laecheln, das sie ihm schenkte.
Und sie schenkte ihm mehr als nur ein Laecheln; das ganze Gesicht war ein Zeugnis ihrer Heiterkeit, die nur halb von seinen Fingern erzwungen wurde. Aufreizend presste sie ihre Weiblichkeit gegen ihn.
Er verstand und grinste. Sie kurz freigebend, hob er sie mit seinen starken Armen leicht an und manoevrierte Anna gezielt ueber sein hartes Glied, liess sie die Spitze spueren, blickte sie voller Liebe an und senkte sie langsam auf sich herab.
Sie versuchte einen Augenblick, seinen Blick zu halten, aber dann konnte sie doch nicht. Der Genuss zwang sie dazu, erst die Augen leicht zu verdrehen, und sie dann zu schliessen. Er passte so perfekt zu ihr, traf genau die Stellen, an denen es gut tat. Es war, als sei er fuer sie geschaffen worden.
Ein Stoehnen entwich ihm als sie sich um ihn schloss: "Du bist so wunderschoen, ich liebe dich!" Auch er hatte sie vermisst und zitterte leicht vor Lust, die zwischen den Schenkeln ihren Ursprung hatte und ihn zu durchfluten begann.
Es war so perfekt, so natuerlich. Die Lust schien einfach da zu sein, von seiner Beruehrung, von ihm in ihr wie von selbst erzeugt zu werden. Anna erinnerte sich an Erzaehlungen ihrer Freundinnen, dass es ganz furchtbar anstrengend war, mit einem Mann zu schlafen...Anna empfand das ganz und gar nicht so.
Vielleicht lag es aber auch daran, dass er sich meistens ihre Schwaeche zunutze machte - so auch jetzt. Das Kitzeln war von der Liebe gar nicht mehr zu trennen und er zeigte ihr auch dadurch, was er fuer sie empfand. Thomas fasste an ihre Brueste, erst streichelnd und massierend und fuehlte sie wie selbstverstaendliche Erweiterungen seiner Haende. Doch schliesslich kam der alte Drang zurueck und die Fingernaegel fingen an, die Gegend um die Brustwarzen zu reizen.
Es war ein unglaublich lustvolles Gefuehl, das ihr direkt zwischen die Schenkel schoss. Aber gleichzeitig spuerte sie, dass es sie zum Lachen reizte. Sie spuerte es aufwallen, ihren Brustkorb dehnen, und dachte dabei, dass es doch Wahnsinn sei, dass er sie eigentlich gar nicht kitzelte, dass sie doch Lust empfand...aber eines war vom anderen wirklich nicht mehr zu unterscheiden.
Noch bevor es aus ihrem Mund herauskam, spuerte er die zunehmenden Kontraktionen um seine Maennlichkeit und wurde mit lustvollen Schauern durchgespuelt. Thomas rieb zunehmend sadistisch ihre harten Knospen, kratzte mit den Naegeln sanft darueber - nur unterbrochen von dem ein oder anderen Kuss, als er sich nicht auf beides gleichzeitig konzentrieren konnte.
Und schliesslich konnte sie sich nicht mehr beherrschen und platzte laut heraus mit dem Gelaechter.
Darauf hatte er nur gewartet! Ihr Lachen sorgte dafuer, dass sie sich immer wieder fest um ihn spannte und Thomas konnte gar nicht sagen, was schoener war: Das oder dass sie ihm so hilflos ausgeliefert war. Manchmal verschaffte er ihr Erleichterung, indem er ihre Brustspitzen zwischen den Fingern rieb, wollte aber schnell wieder diese wahnwitzigen Gefuehle spueren und kitzelte sie erneut.
"Du machst mich verrueckt!" quietschte sie und lachte dann wieder laut auf. Am liebsten haette sie die Arme um ihn geschlungen und ihn an sich gepresst, aber dann haette er ja ihre Brustwarzen nicht mehr erreichen koennen. Also liess sie es sein.
Thomas keuchte mittlerweise unaufhoerlich und war genauso erregt wie Anna. "Das ist Wahnsinn!" stoehnte er ihr entgegen. Es schien, als bekaeme er all die Lust, die er vergab, doppelt und dreifach zurueck. "Was willst du, sag es mir und ich mach es!" fluesterte er ihr ins Ohr.
Sie zoegerte einen Augenblick, wisperte dann: "Dreh mich um!"
Bereitwillig wollte er gehorchen, aber das stellte sich in dieser Position gar nicht als so einfach heraus. Am Ende mussten sie sich sogar voneinander trennen, was ihm gar nicht gefiel. So schnell wie moeglich drang er wieder in sie ein und knurrte wild auf, als er sie ganz anders als eben zuvor spuerte.
Anna schrie leise auf, als seine Eichel genau auf den Punkt presste, an dem es sich so unglaublich gut anfuehlte. Sie richtete sich auf, liess ihn ganz in sich hineingleiten, und griff dann nach seinen Haenden, um sie fast grob auf ihren Bruesten zu plazieren: "Mach da weiter!"
"Alles tu ich..." murmelte er und streichelte die dargebotenen Huegel ausgiebig und widmete sich erst nach ein paar Augenblicken den steifen Warzen. In dieser Stellung konnte er viel besser mit ihnen spielen und sie necken. Das Kitzeln der aeussersten Spitzen nahm er schnell wieder auf und wappnete sich dafuer, dass sie gleich wieder anfangen wuerde, sich zu winden.
Und wie sie das tat! Sie lachte ausgelassen und zappelte unwillkuerlich und so heftig, dass er sich ueberhaupt nicht bewegen musste, um fuer Reibung zu sorgen.
Thomas knurrte unter ihr wie ein wilder Stier und biss in ihr Ohr. Immer feuriger und intensiver wurde der Kontakt, dort wo sie vereint waren. Zu gerne haette er noch mehr Haende gehabt, um sie an allen erdenklichen Stellen zu beruehren und zu kitzeln.
Und Anna haette wahrhaftig auch nichts gegen ein paar mehr Haende gehabt. Sie wusste sich jedoch zu helfen! Eine ihrer Haende wanderte zwischen ihre Beine und rieb wie im Fieber ihren Kitzler.
Wie er das sah, wurde er noch aufgeregter. Es war immer wieder ein Erlebnis, wenn er ihr dabei zusehen konnte. Er saugte an ihrem Ohr und fluesterte ihr Liebeserklaerungen und Kosenamen hinein, durchsetzt von Seufzern und kleinen Schreien, wenn es sich besonders gut anfuehlte.
Die Zuckungen um sein Glied reichten aus, um auch ihn zum Gipfel zu tragen. Im Moment der groessten Lust umfasste er Annas Brueste und zog seine Frau ganz dicht an sich. Thomas liess voellig los, konnte keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen und baeumte sich wild auf.
Sein Bocken unter ihr erzeugte einen unerwartet heftigen Druck in ihr, und sie erreichte einen zweiten, nicht minder heftigen Hoehepunkt, der sie erneut laut aufschreien liess.
Er hielt sie fest, bis sich auch der letzte Muskel wieder beruhigt hatte. Ohne Worte strich er ihr ueber die Nase, die Wangen und den Mund. Nach einer Weile sagte er: "Gehen wir lieber ins Bett, sonst schlaefst du den Gaesten auf dem Schoss ein und ich ueberschwemme das Gasthaus mit Bier, weil ich am Fass eingenickt bin!"
Anna antwortete lediglich mit einem schwachen Seufzen. Ihre Augen waren schon geschlossen.
Thomas ruhte sich ebenfalls noch ein Weilchen aus und wollte eigentlich auch nicht gehetzt die Flucht aus der Badestube antreten.
Sie hatte sich schon an seiner Brust zusammengerollt wie ein Kaetzchen und genoss die Waerme, die von ihm und dem Wasser ausging.
Ihr feuchtes Haar wickelte er sich gedankenverloren um die Finger und spielte beilaeufig damit. Es war so friedlich, dass er gar nicht mehr aufstehen wollte.
"Weisst du, wie kalt es im Treppenhaus sein wird?" murrte Anna ploetzlich an seiner Brust.
"Es sind ja nur wenige Meter! Einen Tod muss man sterben!" gab ihr Mann zurueck. "Aber wenn du willst, dann koennen wir einfach hier drin bleiben - nur haben wir uns bis morgen frueh vielleicht aufgeloest!"
Sie stiess einen tiefen Seufzer aus: "Ich geh hier nur raus, wenn du versprichst, mich oben im Bett ganz warm zu halten!"
Thomas lachte: "Ich glaube, das liegt auch in meinem eigenen Interesse!"
Traege kuesste sie seinen Hals: "Dann lass es uns mal wagen!"
"Und wir sind noch nichtmal draussen!" klagte Anna und angelte ein Wolltuch, um sich abzutrocknen.
Anna ueberholte ihn auf der Treppe noch, riss die Tuer zu ihrem Zimmer auf und warf sich aufs Bett, dass das Gestell bedrohlich aechzte.
"Du kannst aber laufen, wenn dir kalt ist!" staunte er und schluepfte behende dazu.
Laut aufseufzend drueckte sie sich an seinen warmen Koerper und schloss voller Genuss die Augen.
Anna hatte gar nicht mehr mitbekommen, dass er eingenickt war. Sie schlief fast noch schneller als er.