Am naechsten Morgen fuehlte Anna sich wie geraedert. Sie hatte kaum geschlafen, viel geweint, und in den paar Stunden Schlaf, die sie bekommen hatte, hatte sie getraeumt, Thomas mit Lisa in der Scheune zu erwischen. Mit steifen Gliedern und rotgeweinten Augen schlich sie in die Badestube.
Ihm ging es nicht besser. Seine Aerger wegen der Eifersuchtsgeschichte war Mitleid mit Burkhard's Familie und Wut auf den Bauern selbst gewichen. Da er sehr frueh aufgewacht war, hatte noch vor Sonnenaufgang gebadet und war auf das Feld hinausgelaufen, wo er missmutig im Kreis lief, nach kleinen Steinen trat und ueberlegte, was er tun konnte.
Als Anna aus der Badestube kam, sah sie ihn. Unschluessig blieb sie mitten auf dem Hof stehen und blickte in seine Richtung.
Nach einer halben Runde erkannte er auch sie und erwiderte den Blick. Sofort tat es ihm leid, sie am Abend alleine gelassen zu haben, auch wenn er dadurch an neue Informationen gelangt war. Thomas winkte in ihre Richtung und ging langsam auf seine Frau zu.
Ihre Wut war ploetzlich wie weggeblasen, war ganz durch Wehmut und Sehnsucht ersetzt worden. Ploetzlich merkte sie erst, wie sehr ihr sein warmer Koerper gefehlt hatte! Sie schluchzte auf und rannte los, warf sich weinend in seine Arme, kaum dass sie ihn erreicht hatte.
Froh presste er sie an sich und streichelte ihre Locken. "Ach Anna! Ich liebe dich doch, nur dich!" seufzte er gluecklich.
"Es tut mir so leid!" schluchzte sie, "Ich kann nicht ertragen, wenn ich denke, dass du eine andere schoen findest...ich hab Angst dass du dich doch noch fuer ein geruhsames Leben statt dieser unsicheren Herumwanderei entschliesst...und mich allein laesst...."
"Dir muss nichts leid tun! Eigentlich sollte ich mich geschmeichelt fuehlen, wenn du Angst um mich hast!" fluesterte er. Schliesslich schob er sie auf Armlaenge weg und sagte: "Wir muessen reden!" Sofort trat Panik in Annas Augen; sie hoerte ihn schon sagen, dass er sich doch alles noch einmal ueberlegt hatte. "Worueber, was ist los?"
Er musste ob ihres Gesichtsausdruck kurz kichern, dann wurde er ernst: "Als ich gestern zur Scheune gelaufen bin, habe ich etwas mitangehoert. Vater Ludovicus war wohl laengere Zeit nicht persoenlich hier, sonst haette er ueber Burhard nicht so positiv gesprochen! Er schlaegt sie, Anna! Alle drei - und das nicht zu knapp. Bei den Schreien, die ich gestern gehoert habe, wuerde es mich wundern, wenn Markus heute ueberhaupt noch aufrecht stehen kann!"
Anna wurde blass. Sie schluckte hart. Zwar war ihr Burkhard auch unheimlich gewesen, aber das hatte sie dann doch nicht geglaubt. Allerdings erklaerte es die Angst, die seine Familie vor ihm hatte.
"Vielleicht solltest du mit Lisa etwas nachsichtiger sein...ich kann mir gut vorstellen, dass sie als Kind in mir eine Art Beschuetzer sieht und sich nur deswegen bei mir einschmeicheln will. Ich hab ja gehoert, dass sonst keiner in der Familie es mit dem Ekel aufnehmen kann!" vermutete er.
"Ich glaube eher, dass sie hofft, dass du sie mitnimmst!” murmelte Anna und traf damit den Nagel auf den Kopf. Die Vorstellung, zusehen zu muessen, wie Lisa um Thomas herumstrich, machte sie verrueckt.
Thomas legte den Kopf schief: "Wie stellt sie sich das vor? Abgesehen davon, dass es dir gegenueber vollkommen unangebracht waere - wir koennen uns ja kaum selber ernaehren!" Anna laechelte gequaelt: "Sie will dich….merkst du das nicht?" Er laechelte warm: "Da kann sie lange warten...ich will sie nicht, ich bin gluecklich mit dir verheiratet! Eher springe ich in eine feurige Grube, als dass ich mein Eheversprechen breche!"
Anna entspannte sich langsam: "Keine Sorge, das, was dir von mir blueht, wenn du mich betruegst, ist tausendmal schlimmer als eine feurige Grube!" Sie wieder in die Arme nehmend, wisperte er in ihr Ohr: "Ich werde dir niemals, niemals untreu sein! Ich liebe dich so sehr und habe dich gestern schrecklich vermisst!" "Ich dich auch!” seufzte sie und spuerte sich schmelzen. Weich legte sie die Arme um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr...!" lachte er und kuesste ihren Nacken, waehrend seine Finger neugierig ihre Hueften streichelten.
Anna spuerte seine wachsende Erregung wie die eigene, und sie kicherte leise: "Doch, ich glaube das kann ich mir sehr gut vorstellen!" Sie sah kurz von ihm zum Haus: "Wann ist Arbeitsbeginn? Wieviel Zeit bleibt uns?" "So betrunken wie der gestern war, kommt Burkhard allerfruehestens in einer Stunde aus dem Bett, wir sind ja sehr frueh aufgestanden! Was hast du dir denn vorgestellt, Liebes?" grinste er.
"Komm!” fluesterte sie, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her zur Scheune. Willig folgte er ihr, aufgeregt wie ein Kind.
In der Scheune war es kuehl und dunkel, einzelne Sonnenstrahlen fielen durch eine Ritze im Dach. Anna schloss schnell die Tuer und fiel dann eilig vor Thomas auf die Knie, nestelte an seinem Guertel.
Ueberrascht keuchte er auf: "Du hast es ja eilig!"
Sie laechelte aufreizend zu ihm hoch: "So viel Zeit bleibt uns wahrscheinlich nicht!" Inzwischen hatte sie seine Hose geoeffnet und befreite genuesslich seine Maennlichkeit daraus.
Schon spuerte Thomas, wie ihm unter ihrem Blick leicht schwindlig wurde. Sein Glied, von der engen Behausung befreit, sprang Anna foermlich entgegen. "Ich beschwer mich ja gar nicht!" stoehnte er leise. Sie lachte leise und leckte zart ueber seine Eichel, murmelte: "Hmmmmmm....dich hab ich auch vermisst!"
"Oh Gott!" Thomas seufzte genuesslich und zuckte bei jeder Bewegung ihrer Zunge zusammen. Eine Weile reizte Anna ihn nur mit der Zungenspitze, ganz, ganz zart und vorsichtig, sodass es kaum zu spueren war. Die ganze Zeit war ihr Blick auf sein Gesicht gerichtet.
Als sie das tat, wand er sich und begann zu kichern: "Nicht doch! Wenn du so leckst, dann kitzelt es ein wenig!" Heiterkeit und Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Ach wirklich!” Sie grinste. Haette er ihr das nur mal nicht verraten, denn nun hielt sie ihn an der Huefte fest und machte genau wie bisher weiter.
Natuerlich hatte er es gesagt, weil es ihm so gefiel. Leise stoehnte und lachte er gleichzeitig, bekam immer weichere Knie. "Du machst mich ganz verrueckt!" seufzte er glucksend.
Sie zwinkerte ihm nur zu ohne zu antworten, waehrend ihre Zunge zaertlich an seiner Penisspitze kreiste und spielte. Dann nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um ihn sacht an den Hoden zu kitzeln.
Der erste Kontakt erpresste von ihm ein lautes Lachen, was er sofort daempfte, indem er die Hand vor den Mund schlug. Langsam liess er sich auf den Boden sinken, verlor die Kontrolle ueber seinen Koerper.
Anna zerfloss fast vor Liebe zu ihm. Wie schwach er sein konnte, wie hilflos. Sie fuhr mit ihren Zaertlichkeiten auch fort, als er auf dem Boden lag, und genoss, wie er sich unter ihr wand.
Thomas zitterte am ganzen Leib. Leise kichernd ballte er die Haende zu Faeusten, entspannte sie und ballte sie dann wieder. Es kitzelte so herrlich, gerade kurz vor der Grenze zum Unangenehmsein. Sein Glied schmerzte beinahe, so aufgerichtet und steif war es.
Waehrend sich die Beruehrung ihrer Zunge nicht im geringsten aenderte, gingen ihre Finger auf Wanderschaft, kitzelten sich langsam unter seine Hoden und auf den Damm.
Gequaelt lachte er auf und drueckte den Ruecken durch: "Anna! Oh Gott, wenn mich jemand hoert..."
Sie lachte ebenfalls und klang ein klein wenig gehaessig: "Dann halt doch einfach den Mund!" Statt aufzuhoeren griff sie noch etwas intensiver zu.
Mit der duesteren Vermutung, dass das eine kleine Rache wegen Lisa war, presste eine Hand auf den Mund und kicherte haltlos. Wie von gluehenden Eisen beruehrt zuckte er wild stoehnend herum. Anna setzte sich auf seine Beine, um ihn weitgehend ruhigzuhalten, und fuhr genussvoll fort. Dabei hatte sie tatsaechlich ein klein wenig Lisa im Kopf. Nicht nur, dass sie es Thomas ein wenig heimzahlen wollte, sondern auch, dass Lisa ihm so etwas sicher nicht bieten wuerde!
Er wusste derweil nicht, was schlimmer war: Das schreckliche Kitzeln, das ihn um den Verstand brachte und ihm Salve um Salve heftigen gedaempften Lachens entlockte - oder die brennende Erregung, die Anna nicht befriedigen wollte. "Anna, bitte! Ich ertrag das nicht!" flehte er gackernd.
"Armer Junge!” murmelte sie, das Lecken kurz unterbrechend, "Sollte die kleine, schwache Anna es wirklich schaffen, dich ausser Gefecht zu setzen? Das glaube ich aber nicht...."
Grinsend gab er zu: "Ich bin da halt so empfindlich, da werde ich ganz kraftlos!" Aber die kurze Unterbrechung nutzte er gut und hielt ihre Haende fest: "Aber du willst doch auf was davon haben, oder nicht?"
Sie laechelte verschmitzt: "Habe ich nicht etwas gutzumachen?” Er liess ihre Haende wieder los und meinte lachend: "Da halte ich dann wohl lieber meinen Mund und lass dich machen!"
Schon kehrten die kitzelnden Haende auf seinen Damm, seine Hoden und in die Leisten zurueck, wo sie froehlich spazierengingen. Doch die zaertlich tastende Zunge verwandelte sich nun in einen genuesslich saugenden Mund.
Einen Lachanfall nach dem anderen habend, zappelte Thomas vor Vergnuegen wie ein Fisch auf dem Trockenen hin und her. Anna's Lippen erzeugten heisse Lust, die rasch zu einem Tosen anschwoll. Vor Genuss verdrehte er die Augen und stoehnte unaufhoerlich.
Seine Reaktionen erregten Anna sehr. Heute Abend wuerde sie ihn vermutlich vergewaltigen muessen! Sie nahm sein Glied noch etwas tiefer in den Mund und lutschte so fest sie konnte ohne ihm wehzutun.
Oh wie sich das anfuehlte! Voller Wollust erbebte er unter ihren folternden Fingern und ihrem talentierten Mund. Gleich wuerde er einfach platzen, da war sich Thomas sicher.
Seine Frau bemuehte sich, es ihm so schoen wie irgend moeglich zu machen. Immer eifriger war sie mit Lippen, Zunge und Fingern zugange.
Und schliesslich konnte er es nicht mehr aushalten. Wie ein Wahnsinniger kicherte und stoehnte er simultan, waehrend sein Glied wie ein Vulkan ausbrach. Ihm wurde schwarz vor Augen, sein ganzer Koerper schien nur noch aus purer Lust zu bestehen, die freigesetzt werden wollte.
Anna liess nicht nach; weiterhin lutsche und saugte und leckte und kitzelte sie ihn. Und sie wuerde auch nicht aufhoeren, bis er sie daran hinderte weiterzumachen.
Als es endlich vorbei war, begannen ihre Finger wirklich hoellisch zu kitzeln. Nun waren es nicht zwei Gefuehle, die ihn verwirrten und sich gegenseitig verstaerkten, sondern nur eines - und was fuer ein intensives! Beinahe uebergangslos quitschte Thomas in hoechsten Toenen auf: "Anna, oh du liebe Guete, HOER AUF!"
Sie musste lachen, nahm den Kopf hoch und kitzelte ihn nur noch: "Zwing mich doch!"
Verzweifelt prustend brachte er die Kraft auf, sich aufzurichten und erneut ihre Haende festzuhalten. Thomas rang nach Luft und sah Anna aus lustverklaerten Augen an: "Du bist ein Engel und ein Teufelchen zugleich, weisst du das?"
Kichernd wie ein kleines Maedchen versuchte sie, ihm ihre Haende zu entwinden: "Gar nicht wahr! Ich bin doch ganz lieb!"
Sie dicht an sich ziehend, laechelte er: "Naja...meistens!"
Zufrieden kuschelte sie sich an ihn: "Also ich finde immer!"
"Wenn du immer danach so lieb zu mir bist, dann kannst du ruhig oefters eifersuechtig sein!" grinste er Anna an.
"Darauf komme ich vielleicht zurueck!" grinste sie zurueck und stand dann seufzend auf: "Der Arbeitstag beginnt bald!"
Er nagte an ihrem Ohrlaeppchen und seufzte: "Das stimmt leider! Mal sehn, ob du es den Tag ohne mich aushalten kannst!" Dabei streichelte er genuesslich ihre Rundungen.
"Dafuer musst du heute Abend eben ganz besonders nett zu mir sein!" murmelte sie und bemuehte sich, ihn nicht nochmals zu Boden zu werfen und ihr Vergnuegen einzufordern.
"Verlass dich drauf! Hier, du bekommst schonmal einen Vorgeschmack!" versprach er und liess eine Hand unter ihren Rock zu den Schenkeln wandern, die er aufreizend langsam abfuhr. Zugleich kuesste er sie leidenschaftlich und verwoehnte ihre Lippen.
Entsetzt spuerte Anna sich sehr feucht und willig werden. Der Tag wuerde die pure Hoelle sein, wenn er nicht sofort aufhoerte. Aber sie konnte sich einfach nicht von ihm losreissen, erwiderte seinen Kuss willenlos und bekam immer weichere Knie.
Kurz vor ihrer Scham kamen seine Finger zum Stillstand, und er strich mit dem Zeigefinger einmal behutsam ueber ihre Schamlippe. Dann zog er sich grinsend zurueck und loeste sich von ihr: "Wie gesagt...nur ein Vorgeschmack!"
"Ich hasse dich!" knurrte sie missmutig.
Thomas fuhr ihr durchs Haar und kicherte: "Wie du mir, so ich dir!"
"Ich hab es aber wenigstens zu Ende gebracht!" maulte sie.
"Bis heute Abend musst du dich noch gedulden! Aber du wirst es nicht bereuen, glaub mir!" versicherte er ihr sanft und kuesste sie auf die Stirn und lachte: "Ich hoffe nur, du bist nicht zu abgelenkt von der Arbeit!"
"Du weisst ja, ich habe ein gutes Gedaechtnis, und du wirst das bereuen!" erwiderte sie sueffisant und sprang dann davon in Richtung Scheunentor.
Mit gemischten Gefuehlen blickte er ihr nach. Einerseits hatte es ihn sehr erregt, sie anzuheizen und dann gehen zu lassen. Andererseits wusste er, dass Anna selbst eine kleine Sadistin sein konnte, wenn sie es wollte. So oder so wuerde es fuer beide sicherlich hoechst vergnueglich werden! Thomas zog seine Hose hoch und machte sich auf den Weg zum Haus.
Ihm ging es nicht besser. Seine Aerger wegen der Eifersuchtsgeschichte war Mitleid mit Burkhard's Familie und Wut auf den Bauern selbst gewichen. Da er sehr frueh aufgewacht war, hatte noch vor Sonnenaufgang gebadet und war auf das Feld hinausgelaufen, wo er missmutig im Kreis lief, nach kleinen Steinen trat und ueberlegte, was er tun konnte.
Als Anna aus der Badestube kam, sah sie ihn. Unschluessig blieb sie mitten auf dem Hof stehen und blickte in seine Richtung.
Nach einer halben Runde erkannte er auch sie und erwiderte den Blick. Sofort tat es ihm leid, sie am Abend alleine gelassen zu haben, auch wenn er dadurch an neue Informationen gelangt war. Thomas winkte in ihre Richtung und ging langsam auf seine Frau zu.
Ihre Wut war ploetzlich wie weggeblasen, war ganz durch Wehmut und Sehnsucht ersetzt worden. Ploetzlich merkte sie erst, wie sehr ihr sein warmer Koerper gefehlt hatte! Sie schluchzte auf und rannte los, warf sich weinend in seine Arme, kaum dass sie ihn erreicht hatte.
Froh presste er sie an sich und streichelte ihre Locken. "Ach Anna! Ich liebe dich doch, nur dich!" seufzte er gluecklich.
"Es tut mir so leid!" schluchzte sie, "Ich kann nicht ertragen, wenn ich denke, dass du eine andere schoen findest...ich hab Angst dass du dich doch noch fuer ein geruhsames Leben statt dieser unsicheren Herumwanderei entschliesst...und mich allein laesst...."
"Dir muss nichts leid tun! Eigentlich sollte ich mich geschmeichelt fuehlen, wenn du Angst um mich hast!" fluesterte er. Schliesslich schob er sie auf Armlaenge weg und sagte: "Wir muessen reden!" Sofort trat Panik in Annas Augen; sie hoerte ihn schon sagen, dass er sich doch alles noch einmal ueberlegt hatte. "Worueber, was ist los?"
Er musste ob ihres Gesichtsausdruck kurz kichern, dann wurde er ernst: "Als ich gestern zur Scheune gelaufen bin, habe ich etwas mitangehoert. Vater Ludovicus war wohl laengere Zeit nicht persoenlich hier, sonst haette er ueber Burhard nicht so positiv gesprochen! Er schlaegt sie, Anna! Alle drei - und das nicht zu knapp. Bei den Schreien, die ich gestern gehoert habe, wuerde es mich wundern, wenn Markus heute ueberhaupt noch aufrecht stehen kann!"
Anna wurde blass. Sie schluckte hart. Zwar war ihr Burkhard auch unheimlich gewesen, aber das hatte sie dann doch nicht geglaubt. Allerdings erklaerte es die Angst, die seine Familie vor ihm hatte.
"Vielleicht solltest du mit Lisa etwas nachsichtiger sein...ich kann mir gut vorstellen, dass sie als Kind in mir eine Art Beschuetzer sieht und sich nur deswegen bei mir einschmeicheln will. Ich hab ja gehoert, dass sonst keiner in der Familie es mit dem Ekel aufnehmen kann!" vermutete er.
"Ich glaube eher, dass sie hofft, dass du sie mitnimmst!” murmelte Anna und traf damit den Nagel auf den Kopf. Die Vorstellung, zusehen zu muessen, wie Lisa um Thomas herumstrich, machte sie verrueckt.
Thomas legte den Kopf schief: "Wie stellt sie sich das vor? Abgesehen davon, dass es dir gegenueber vollkommen unangebracht waere - wir koennen uns ja kaum selber ernaehren!" Anna laechelte gequaelt: "Sie will dich….merkst du das nicht?" Er laechelte warm: "Da kann sie lange warten...ich will sie nicht, ich bin gluecklich mit dir verheiratet! Eher springe ich in eine feurige Grube, als dass ich mein Eheversprechen breche!"
Anna entspannte sich langsam: "Keine Sorge, das, was dir von mir blueht, wenn du mich betruegst, ist tausendmal schlimmer als eine feurige Grube!" Sie wieder in die Arme nehmend, wisperte er in ihr Ohr: "Ich werde dir niemals, niemals untreu sein! Ich liebe dich so sehr und habe dich gestern schrecklich vermisst!" "Ich dich auch!” seufzte sie und spuerte sich schmelzen. Weich legte sie die Arme um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr...!" lachte er und kuesste ihren Nacken, waehrend seine Finger neugierig ihre Hueften streichelten.
Anna spuerte seine wachsende Erregung wie die eigene, und sie kicherte leise: "Doch, ich glaube das kann ich mir sehr gut vorstellen!" Sie sah kurz von ihm zum Haus: "Wann ist Arbeitsbeginn? Wieviel Zeit bleibt uns?" "So betrunken wie der gestern war, kommt Burkhard allerfruehestens in einer Stunde aus dem Bett, wir sind ja sehr frueh aufgestanden! Was hast du dir denn vorgestellt, Liebes?" grinste er.
"Komm!” fluesterte sie, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her zur Scheune. Willig folgte er ihr, aufgeregt wie ein Kind.
In der Scheune war es kuehl und dunkel, einzelne Sonnenstrahlen fielen durch eine Ritze im Dach. Anna schloss schnell die Tuer und fiel dann eilig vor Thomas auf die Knie, nestelte an seinem Guertel.
Ueberrascht keuchte er auf: "Du hast es ja eilig!"
Sie laechelte aufreizend zu ihm hoch: "So viel Zeit bleibt uns wahrscheinlich nicht!" Inzwischen hatte sie seine Hose geoeffnet und befreite genuesslich seine Maennlichkeit daraus.
Schon spuerte Thomas, wie ihm unter ihrem Blick leicht schwindlig wurde. Sein Glied, von der engen Behausung befreit, sprang Anna foermlich entgegen. "Ich beschwer mich ja gar nicht!" stoehnte er leise. Sie lachte leise und leckte zart ueber seine Eichel, murmelte: "Hmmmmmm....dich hab ich auch vermisst!"
"Oh Gott!" Thomas seufzte genuesslich und zuckte bei jeder Bewegung ihrer Zunge zusammen. Eine Weile reizte Anna ihn nur mit der Zungenspitze, ganz, ganz zart und vorsichtig, sodass es kaum zu spueren war. Die ganze Zeit war ihr Blick auf sein Gesicht gerichtet.
Als sie das tat, wand er sich und begann zu kichern: "Nicht doch! Wenn du so leckst, dann kitzelt es ein wenig!" Heiterkeit und Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Ach wirklich!” Sie grinste. Haette er ihr das nur mal nicht verraten, denn nun hielt sie ihn an der Huefte fest und machte genau wie bisher weiter.
Natuerlich hatte er es gesagt, weil es ihm so gefiel. Leise stoehnte und lachte er gleichzeitig, bekam immer weichere Knie. "Du machst mich ganz verrueckt!" seufzte er glucksend.
Sie zwinkerte ihm nur zu ohne zu antworten, waehrend ihre Zunge zaertlich an seiner Penisspitze kreiste und spielte. Dann nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um ihn sacht an den Hoden zu kitzeln.
Der erste Kontakt erpresste von ihm ein lautes Lachen, was er sofort daempfte, indem er die Hand vor den Mund schlug. Langsam liess er sich auf den Boden sinken, verlor die Kontrolle ueber seinen Koerper.
Anna zerfloss fast vor Liebe zu ihm. Wie schwach er sein konnte, wie hilflos. Sie fuhr mit ihren Zaertlichkeiten auch fort, als er auf dem Boden lag, und genoss, wie er sich unter ihr wand.
Thomas zitterte am ganzen Leib. Leise kichernd ballte er die Haende zu Faeusten, entspannte sie und ballte sie dann wieder. Es kitzelte so herrlich, gerade kurz vor der Grenze zum Unangenehmsein. Sein Glied schmerzte beinahe, so aufgerichtet und steif war es.
Waehrend sich die Beruehrung ihrer Zunge nicht im geringsten aenderte, gingen ihre Finger auf Wanderschaft, kitzelten sich langsam unter seine Hoden und auf den Damm.
Gequaelt lachte er auf und drueckte den Ruecken durch: "Anna! Oh Gott, wenn mich jemand hoert..."
Sie lachte ebenfalls und klang ein klein wenig gehaessig: "Dann halt doch einfach den Mund!" Statt aufzuhoeren griff sie noch etwas intensiver zu.
Mit der duesteren Vermutung, dass das eine kleine Rache wegen Lisa war, presste eine Hand auf den Mund und kicherte haltlos. Wie von gluehenden Eisen beruehrt zuckte er wild stoehnend herum. Anna setzte sich auf seine Beine, um ihn weitgehend ruhigzuhalten, und fuhr genussvoll fort. Dabei hatte sie tatsaechlich ein klein wenig Lisa im Kopf. Nicht nur, dass sie es Thomas ein wenig heimzahlen wollte, sondern auch, dass Lisa ihm so etwas sicher nicht bieten wuerde!
Er wusste derweil nicht, was schlimmer war: Das schreckliche Kitzeln, das ihn um den Verstand brachte und ihm Salve um Salve heftigen gedaempften Lachens entlockte - oder die brennende Erregung, die Anna nicht befriedigen wollte. "Anna, bitte! Ich ertrag das nicht!" flehte er gackernd.
"Armer Junge!” murmelte sie, das Lecken kurz unterbrechend, "Sollte die kleine, schwache Anna es wirklich schaffen, dich ausser Gefecht zu setzen? Das glaube ich aber nicht...."
Grinsend gab er zu: "Ich bin da halt so empfindlich, da werde ich ganz kraftlos!" Aber die kurze Unterbrechung nutzte er gut und hielt ihre Haende fest: "Aber du willst doch auf was davon haben, oder nicht?"
Sie laechelte verschmitzt: "Habe ich nicht etwas gutzumachen?” Er liess ihre Haende wieder los und meinte lachend: "Da halte ich dann wohl lieber meinen Mund und lass dich machen!"
Schon kehrten die kitzelnden Haende auf seinen Damm, seine Hoden und in die Leisten zurueck, wo sie froehlich spazierengingen. Doch die zaertlich tastende Zunge verwandelte sich nun in einen genuesslich saugenden Mund.
Einen Lachanfall nach dem anderen habend, zappelte Thomas vor Vergnuegen wie ein Fisch auf dem Trockenen hin und her. Anna's Lippen erzeugten heisse Lust, die rasch zu einem Tosen anschwoll. Vor Genuss verdrehte er die Augen und stoehnte unaufhoerlich.
Seine Reaktionen erregten Anna sehr. Heute Abend wuerde sie ihn vermutlich vergewaltigen muessen! Sie nahm sein Glied noch etwas tiefer in den Mund und lutschte so fest sie konnte ohne ihm wehzutun.
Oh wie sich das anfuehlte! Voller Wollust erbebte er unter ihren folternden Fingern und ihrem talentierten Mund. Gleich wuerde er einfach platzen, da war sich Thomas sicher.
Seine Frau bemuehte sich, es ihm so schoen wie irgend moeglich zu machen. Immer eifriger war sie mit Lippen, Zunge und Fingern zugange.
Und schliesslich konnte er es nicht mehr aushalten. Wie ein Wahnsinniger kicherte und stoehnte er simultan, waehrend sein Glied wie ein Vulkan ausbrach. Ihm wurde schwarz vor Augen, sein ganzer Koerper schien nur noch aus purer Lust zu bestehen, die freigesetzt werden wollte.
Anna liess nicht nach; weiterhin lutsche und saugte und leckte und kitzelte sie ihn. Und sie wuerde auch nicht aufhoeren, bis er sie daran hinderte weiterzumachen.
Als es endlich vorbei war, begannen ihre Finger wirklich hoellisch zu kitzeln. Nun waren es nicht zwei Gefuehle, die ihn verwirrten und sich gegenseitig verstaerkten, sondern nur eines - und was fuer ein intensives! Beinahe uebergangslos quitschte Thomas in hoechsten Toenen auf: "Anna, oh du liebe Guete, HOER AUF!"
Sie musste lachen, nahm den Kopf hoch und kitzelte ihn nur noch: "Zwing mich doch!"
Verzweifelt prustend brachte er die Kraft auf, sich aufzurichten und erneut ihre Haende festzuhalten. Thomas rang nach Luft und sah Anna aus lustverklaerten Augen an: "Du bist ein Engel und ein Teufelchen zugleich, weisst du das?"
Kichernd wie ein kleines Maedchen versuchte sie, ihm ihre Haende zu entwinden: "Gar nicht wahr! Ich bin doch ganz lieb!"
Sie dicht an sich ziehend, laechelte er: "Naja...meistens!"
Zufrieden kuschelte sie sich an ihn: "Also ich finde immer!"
"Wenn du immer danach so lieb zu mir bist, dann kannst du ruhig oefters eifersuechtig sein!" grinste er Anna an.
"Darauf komme ich vielleicht zurueck!" grinste sie zurueck und stand dann seufzend auf: "Der Arbeitstag beginnt bald!"
Er nagte an ihrem Ohrlaeppchen und seufzte: "Das stimmt leider! Mal sehn, ob du es den Tag ohne mich aushalten kannst!" Dabei streichelte er genuesslich ihre Rundungen.
"Dafuer musst du heute Abend eben ganz besonders nett zu mir sein!" murmelte sie und bemuehte sich, ihn nicht nochmals zu Boden zu werfen und ihr Vergnuegen einzufordern.
"Verlass dich drauf! Hier, du bekommst schonmal einen Vorgeschmack!" versprach er und liess eine Hand unter ihren Rock zu den Schenkeln wandern, die er aufreizend langsam abfuhr. Zugleich kuesste er sie leidenschaftlich und verwoehnte ihre Lippen.
Entsetzt spuerte Anna sich sehr feucht und willig werden. Der Tag wuerde die pure Hoelle sein, wenn er nicht sofort aufhoerte. Aber sie konnte sich einfach nicht von ihm losreissen, erwiderte seinen Kuss willenlos und bekam immer weichere Knie.
Kurz vor ihrer Scham kamen seine Finger zum Stillstand, und er strich mit dem Zeigefinger einmal behutsam ueber ihre Schamlippe. Dann zog er sich grinsend zurueck und loeste sich von ihr: "Wie gesagt...nur ein Vorgeschmack!"
"Ich hasse dich!" knurrte sie missmutig.
Thomas fuhr ihr durchs Haar und kicherte: "Wie du mir, so ich dir!"
"Ich hab es aber wenigstens zu Ende gebracht!" maulte sie.
"Bis heute Abend musst du dich noch gedulden! Aber du wirst es nicht bereuen, glaub mir!" versicherte er ihr sanft und kuesste sie auf die Stirn und lachte: "Ich hoffe nur, du bist nicht zu abgelenkt von der Arbeit!"
"Du weisst ja, ich habe ein gutes Gedaechtnis, und du wirst das bereuen!" erwiderte sie sueffisant und sprang dann davon in Richtung Scheunentor.
Mit gemischten Gefuehlen blickte er ihr nach. Einerseits hatte es ihn sehr erregt, sie anzuheizen und dann gehen zu lassen. Andererseits wusste er, dass Anna selbst eine kleine Sadistin sein konnte, wenn sie es wollte. So oder so wuerde es fuer beide sicherlich hoechst vergnueglich werden! Thomas zog seine Hose hoch und machte sich auf den Weg zum Haus.