39. Kapitel (mit Kitzeln, 18+)
Jetzt, wo sie tatsaechlich mit Gerhard allein war, wurde Solveig ploetzlich wieder schrecklich verlegen. Vor ihm stehend versuchte sie, ihn anzusehen, schaffte es aber nur bis zu seinem Kinn. Seinen Dreitagebart anstarrend fragte sie ihn unsicher: „Wuenscht Ihr, zuerst ein Bad zu nehmen, Herr?“ Schon waehrend sie es aussprach, wurde sie rot. Wie sich das anhoerte! Zuerst! Als ob sie nur darauf wartete, dass es losging! Es war zwar so, aber das musste er ja nicht wissen! „Ich meine...bevor Ihr Euch zur Ruhe begebt!“ ergaenzte sie und wurde noch roeter. Halt einfach die Klappe! sagte sie sich. Sie aergerte sich ueber sich selber, dass sie so ungeschickt war.
Gerhard grinste: „So wie ich aussehe, ist ein Bad wohl unumgänglich!“ Solveig unterdrueckte den Kommentar, dass er ganz hervorragend aussehe, und erwiderte stattdessen: "Dann werde ich wohl schnell eines richten!" Sprachs und stob davon in die Badestube, das Herz bis zum Hals klopfend. Gerhard ging erst einmal in sein Zimmer, um seine Sachen abzulegen und Solveig die Zeit zu lassen , das Bad zu richten. Als er schliesslich in die Badestube kam, fuellten Schwaden von Wasserdampf den Raum, und seine Zofe war gerade selbst dabei, sich auszuziehen.
"Ich bin wohl nicht der einzige, der ein Bad braucht?", kommentierte Gerhard. Ungeachtet der Tatsache, dass sie am Morgen erst eines genommen hatte, drehte Solveig sich zu ihm herum und grinste: "Das seht Ihr vollkommen richtig!" Gerhard entledigte sich dem Rest Kleidung und stieg in den Zuber. Mit einem wohligen Seufzer ließ er sich in das warme Wasser gleiten. "Hier ist noch Platz", stellte er dann mit Unschuldsmiene fest. Das Maedchen musste lachen und kletterte dann vorsichtig zu ihm in den Zuber, nahm die Seife zur Hand und erkundigte sich: "Wuenscht Ihr, dass ich Euch den Ruecken schrubbe, Herr?" "Aber natürlich!" Er drehte ihr den Ruecken zu, und mit einem wachsenden Kribbeln im Bauch begann Solveig, ihn einzuseifen. Ihre Haende glitten ueber seine warme Haut, rieben, von Zeit zu Zeit kratzte sie zaertlich. Der junge Graf entspannte sich sichtlich.
Schliesslich fand Solveig, dass sie genug geschrubbt hatte. Sie schmiegte sich gegen seinen Ruecken und liess die Haende nach vorn gleiten, "wusch" ihm nun sanft Brust und Bauch, waehrend sie ihre Wange zart an der seinen ruhen liess. "Wie müde bist du, Solveig?", wollte Gerhard wissen. "Ueberhaupt nicht, Herr!" antwortete sie gutgelaunt, "Wir durften heute ausschlafen, weil Kirchweih ist!"
"Gut zu wissen", brummte er vor sich hin. Sie fuhr ihm uebers Kinn und spuerte deutlich seine Bartstoppeln: "Soll ich Euch auch rasieren?" "Ja, bitte!" Sie bewaffnete sich mit Seife und einem Rasiermesser, zoegerte kurz und setzte sich dann kuehn rittlings auf seinen Schoss. "Vorsicht", meinte Gerhard. "Keine Sorge!" Sanft schaeumte sie sein Gesicht ein und setzte dann das Messer an: "Ich schneide Euch schon nicht!" "Das kann ich dir nur raten", spottete er.
"Ihr werdet schon einen anderen Grund finden mich zu kitzeln als einen blutigen Zwischenfall beim Rasieren!" neckte sie und strich mit geuebten Schwuengen mit dem Messer ueber seinen Hals und das Gesicht. "Muss ich denn einen finden", fragte er zurück. Sie war bereits fertig, trocknete sein Gesicht mit einem weichen Wolltuch und schuettelte den Kopf: "Nur wenn Ihr ausser dem Spass daran noch einen braucht!" Sie beugte sich vor und rieb ihre Wange an seiner, um zu testen, wie die Rasur gelungen war. Nichts als weiche Haut. Sie laechelte zufrieden: "Perfekt!"
Gerhard legte die Hände in ihre Taille und zwickte sie leicht. Sie fuhr hoch und quiekte ueberrascht, legte dann den Kopf schief: "Sobald das Messer nicht mehr an der Kehle ist, werdet Ihr mutig, was?" Statt einer Antwort packte Gerhard sie richtig und kitzelte sie erneut und wesentlich intensiver an der Taille. Sie hatte fast vergessen gehabt wie unertraeglich es war, wenn er das machte, liess alles fallen und wand sich heftig hin und her. Laut auflachend griff sie ihn an den Handgelenken und versuchte, ihn fortzuschieben.
Trotz des herumspritzenden Wassers ließ Gerhard sie nicht aus. "Wenn du willst, dass ich aufhöre, musst du dich ergeben, völlig", lachte er. "Ich ergebe mich!" juchzte sie und hob zum Beweis die Arme, obwohl es ihr wahnsinnig schwer fiel, ihn nicht weiterhin festzuhalten. "Gut", meinte Gerhard und ließ Solveig los: "Dann zieh los und wärme mein Bett an!" "Ja, Herr!" In Windeseile war sie aus dem Wasser, wickelte sich in ein Tuch und lief in seine Gemaecher. Nichts lieber als das, Herr! dachte sie, als sie, vor Erwartung zitternd, unter die Decke seines Lagers kroch.
Gerhard brauchte keine drei Minuten, um nachzukommen. Mit einem Blick überzeugte er sich, dass das im Kamin prasselnde Feuer den Raum wohlig gewärmt hatte und zog Solveig die Decke fort. Sie unterdrueckte den Impuls, sich mit den Armen zu bedecken und so seinen Blicken zu entziehen. Stattdessen streckte sie sich lang aus, raekelte sich leicht und sah neugierig zu ihm auf. "Wo sind die Pinsel", fragte Gerhard, der beim Anblick ihres dahingeraekelten Körpers Erregung in sich aufsteigen spürte.
Sie hatte sie in weiser Voraussicht noch hergebracht, bevor sie ueberhaupt in die Badestube gegangen war, und deutete stumm auf den Tisch, der unter dem Fenster stand. Gerhard lächelte, holte die Pinsel und mehrere Halstücher aus seiner Truhe und stellte sich neben das Bett. "Ehrlich gesagt habe ich dich lange nicht mehr lachen und kreischen gehört." Sie wollte sich zusammenrollen wie ein Igel, damit er an keine empfindliche Stelle kam, aber sie hielt sich eisern in der Gewalt und hob langsam die Arme ueber den Kopf, laechelte ihn verschmitzt an: "Dann sollten wir das schleunigst aendern, oder nicht?"
Ohne zu antworten fesselte Gerhard ihre Hände ans Kopfende, bevor er ihre Beine spreizte und sie an den Fusselenken am unteren Bettende festzurrte. Solveig atmete heftig vor Nervositaet und langsam erwachender Lust; die schon vertraute Mischung der Gefuehle machte sie schrecklich schwach.
"Mal schauen, ob diese Pinsel wirklich nützlich sind", meinte Gerhard und ließ zwei Pinselspitzen rund um ihre Brustwarzen wandern. Die feinen Borsten kamen in jede noch so kleine Falte, kitzelten sie auf eine Art, wie er es mit den Fingern niemals bewerkstelligen konnte, und Solveig beschlich augenblicklich der Verdacht, dass sie sich selbst ausgetrickst hatte. Sie prustete los und biss sich dann krampfhaft auf die Unterlippe, um ihre Beherrschung kaempfend.
Doch Gerhard ließ nicht locker, sondern wechselte das Kreisen um die Brustwarzen mit raschen Pinselstrichen genau auf den Knospenspitzen ab. Das war zuviel! Das Maedchen verlor, und zwar mit fliegenden Fahnen! Sofort fuellte Gelaechter den Raum. "Na, das ist ja gar nicht schlecht", spottete der junge Graf und ging ans untere Bettende. Noch bevor sich Solveig richtig erholen konnte, kitzelte er schon mit allen Fingernägeln die weiche Mitte ihrer beiden Fußsohlen durch.
Voellig ohne jede Kontrolle versuchte sie, ihre Fuesse in Sicherheit zu bringen - natuerlich erfolglos - und kreischte laut: "NEIN, HILFE, AUFHOEREN! AUFHOEREN, NICHT DIE FUESSE!" Gerhard tat so, als hätte er nichts gehört und gemein folterten seine Fingernägel die hyperempfindlichen Fußsohlen Solveigs weiter. Sie hielt es nicht aus, keine Sekunde, der Wunsch, ihre Fuesse zu befreien wurde uebermaechtig, und sie wand sich und zerrte an den Fesseln wie eine Wahnsinnige. Ihr Gelaechter wurde schrill, gipfelte immer wieder in Schreie: "BIIIIIIIIITTEEEEEEEE, HERR, BIIIITTEEE!"
Er gönnte ihr tatsächlich eine kleine Pause. Dann aber bog er die Zehen des linken Fusses zurück und kitzelte sie mit dem Pinsel unter den Zehen. Ihre Zehen zuckten gegen seine Hand, als sie versuchte, sie zu kruemmen, und sie kicherte suess. Jetzt zwängte sich der Pinsel auch noch in die Zwischenräume der Zehen, wo er die Borsten hin und herdrehte. Sofort steigerte sich ihr Kichern zu lautem kreischenden Lachen, und sie bemuehte sich, die Zehen zusammenzupressen und dieses verflixte Folterinstrument zu immobilisieren.
Solveigs Kreischen schien Gerhard erst richtig zu inspirieren, jedenfalls machte er munter weiter. "HERR, HERR!" jauchzte sie und warf den Kopf hoch, ihre Augen flehten ihn an: "Bitte, bitte nicht mehr kitzeln, wenigstens eine Pause, ich tu was Ihr wollt!" "Das glaube ich dir", meinte Gerhard und hörte auf. "Und ich komme vielleicht auch darauf zurück." Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und im nächsten Augenblick kraulten seine Fingerspitzen ihre Kniekehlen. "O Gott, wie gemein Ihr seid!" bekam sie noch heraus, bevor das Gelaechter zurueckkam. Ihr Koerper zuckte heftig.
"Ich glaube eher, dass du das ganz gezielt herausgefordert hast. Und mit dem gemein sein habe ich noch gar nicht angefangen!“ "Gar nichts habe ich herausgefordert!" gackerte sie und versuchte zu treten, um das grausame Gefuehl irgendwie zu lindern. Die Aussicht, dass er noch fieser werden konnte versetzte sie in leichte Panik. Wieder stoppte Gerhard, diesmal um sich zwei Pinsel zu greifen. "Jetzt wird es ernst", lächelte er ihr scheinheilig zu. "Ooooooooh, bitte...." stoehnte sie atemlos, waehrend sich ihr ganzer Koerper verkrampfte.
"Was denn?" "Bitte nicht mehr kitzeln!" ergriff sie die Chance, verstaendlich reden zu koennen, "Ich tu wirklich alles fuer Euch, alles was Ihr moegt, ihr muesst es nur aussprechen!" "Später, Solveig", meinte er nur, hielt die beiden Pinsel hoch und drehte sie um, um das spitze Griffende zu mustern. Dann, ohne sie zu berühren, näherte er die spitzen Enden den beiden Linien, wo Solveigs Oberschenkel in den Unterleib übergingen.
"NEIN, NEIN, BLOSS NICHT DA!" kreischte sie, bevor er ueberhaupt in die Naehe gekommen war, und kaempfte verzweifelt, um die Beine anziehen zu koennen. Ohne zu antworten zog er auf beiden Schrittlinien einen sanften Strich mit den Spitzen. Sie explodierte foermlich auf dem Bett, schrie laut und zappelte wild, hoffte, damit genug Bewegung zu produzieren um ihn daran zu hindern, die teuflischen Pinsel wirklich tief in diese Stellen zu versenken.
Doch genau das tat Gerhard nun. Aus den leichten Strichen wurde ein feines Kratzen, als die beiden Holzspitzen jetzt langsam auf und ab fuhren. "BITTE NICHT!" kreischte sie noch, dann kamen gar keine Worte mehr, nur noch schrille Schreie, und sie baeumte sich ungestuem auf. Es war unertraeglich!
"Was ist eigentlich besser?" fragte Gerhard ungerührt, ließ die Pinsel los und kitzelte statt dessen die gleichen empfindlichen Stellen mit den Fingernägeln. Besser? Sollte das ein Scherz sein? Es war beides gleich schrecklich! "HOERT AUUUUUUF!" schrie sie und kruemmte sich so weit zusammen wie sie konnte, aber alles was sie damit erreichte, war, dass Gerhards Finger tiefer in ihr weiches Fleisch getrieben wurden. Sie lachte so sehr, dass es sie schuettelte.
Gerhard kitzelte das arme Mädchen noch eine volle Minute weiter, dann hielt er ein. Ganz leicht nur glitt eine Fingerspitze über die Linie zwischen ihren Schamlippen. Die Feuchtigkeit spürend meinte er: "Warum protestiert du eigentlich, es gefällt dir doch." Sie erroetete: "Es ist trotzdem ganz furchtbar!" Das war es. Sie hatte keine Erklaerung dafuer, warum es sie so erregte.
Statt darauf einzugehen, ließ Gerhard diesmal die Pinselborsten rechts und links der Schamlippen entlang laufen. Die jetzt haarlose Haut war ohne jeden Schutz und so empfindlich, dass Solveig unwillkuerlich nach Luft schnappte. Gerhard kitzelte jetzt mit zwei Pinseln neben und auf den Schamlippen, die unter diesen Berührungen unübersehbar anschwollen. Es war elektrisierend, unbeschreiblich qualvoll, das Maedchen unbeschreiblich kitzelig an dieser Stelle. Sie warf den Kopf zurueck und schrie langanhaltend, bevor sie in schallendes Gelaechter ausbrach.
"Diesmal bin ich unnachgiebig", merkte Gerhard an, der keine Anstalten machte, das Spiel zu beenden. "Und der Unterschied zu sonst waere?!" stiess sie hervor, bevor sie kraftlos zurueck aufs Kissen fiel und quiekte wie ein Ferkelchen. Er antwortete nicht, aber die Pinselborsten verirrten sich immer häufiger zwischen die Schamlippen. Solveig hatte nicht geglaubt, dass es da dermassen kitzeln koennte, aber es war millionenfach schlimmer als Finger oder Federn. Wie tausend Ameisen! Sie schrie jetzt immer oefter, jedoch flossen ihre Saefte mehr als reichlich dabei.
Schließlich spreizte Gerhard die Schamlippen und kitzelte mit einer Pinselspitze rund um Solveigs Kitzler. Eine Sekunde lang war sie atemlos und still. Dann schrie sie Zeter und Mordio! Es war Qual, Lust, die Hoelle und das Paradies. Sie wollte dass er aufhoerte, nein, weitermachte, oder doch aufhoerte? Ihr Unterleib regte sich nun in rhythmisch-sinnlichen Bewegungen. Gerhard wusste, dass er sie so zum Orgasmus treiben konnte, doch das war ihm zu früh. Also machte er zwar weiter, aber vorsichtig. Solveig wusste sofort, dass sie mit einer so leichten Beruehrung niemals kommen konnte. Sie stoehnte frustriert auf, keuchte: "O Gott, warum quaelt Ihr mich so, bitte tut mir das nicht an, ich kann nicht mehr...."
"Ich hoffe doch", antwortete Gerhard, nahm wortlos sein Handtuch ab und kniete sich direkt über ihre Muschi. Eine Sekunde später drang er in Solveig ein, langsam und zielsicher. Ihr Koerper kruemmte sich ihm entgegen wie eine Bogensehne, und sie stoehnte aus tiefster Seele vor Genuss. Er nutzte das Entgegenkommen, um ganz in sie hineinzugleiten und sie so beinahe festzunageln. "Jetzt können wir weitermachen", lächelte er Solveig an und bewegte seinen Unterleib keinen Millimeter mehr. Entsetzt starrte sie ihn an und begann zu betteln: "O nein nein nein, bitte nicht mehr kitzeln, ich halt das nicht mehr aus!"
Kommentarlos langte Gerhard in ihre Taille und kitzelte sich von dort auf beiden Seiten zu den Rippen hinauf. Sofort war sie wieder nur ein zappelndes hysterisches Etwas, konnte kein Wort mehr herausbringen und dachte, in der naechsten Sekunde ganz einfach platzen zu muessen. Als Gerhard seitlich ihrer Brüste ankam, hörte er zwar keineswegs mit dem Kitzeln auf, aber er ließ ihrem Unterleib ein wenig Spielraum.
Solveig riss so heftig an ihren Armen, dass das Kopfteil des Bettes aechzte. "NICHT DAAAAAA!" hallte ihr verzweifelter Ruf durch den Raum, bevor sie schrie vor lachen und sich drehte und wand wie ein Fisch auf dem Trockenen, um ihm zu entkommen. Gerhards Erregung stieg in dem Maße, wie Solveig unter ihm bockte. Außerdem schien sich der Effekt des Kitzelns bis in ihre Muschi fortzupflanzen, die sich immer wieder um sein Glied zusammenzog.
Ihr Lachen liess die Muskeln in ihrem Unterleib pulsieren, ihn massieren, und sie spuerte, wie sie sich rasend schnell dem Hoehepunkt naeherte.
Gerhard wusste genau, wie kitzelig Solveigs Brüste waren. Während er nun ihren Busen in immer kleiner werdenden Kreisen durchkitzelte, begann er gleichzeitig, mit langsamen Bewegungen in sie hineinzustoßen. Ihr Lachen wich immer mehr Stoehnen und Schreien, und sie begegnete seinen Stoessen mit dem Becken. Die Spannung wurde unertraeglich, und sie fuehlte schon die ersten Zuckungen ihres Hoehepunktes. Der junge Graf spürte, dass Solveig gleich kommen würde und beschleunigte seine Bewegungen. Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten.
"OH GOTT, GERHARD!" Ihr Schrei, dann die Explosion, Lichtstrahlen, die vom Bauch bis in den Kopf schossen und dort jeglichen Gedanken ausloeschten. Als Gerhard Solveigs Beben spürte, explodierte er ebenfalls und hatte das Gefühl, dass es der intensivste Orgasmus seines Lebens war.
Solveig schluchzte vor Erleichterung, als ihr Herr mit einem zufriedenen Brummen auf sie hinunter sank.